Raspberry Pi: Owncloud Server installieren
Owncloud ist inzwischen der Klassiker, wenn es darum geht, sich „eine eigene Cloud“ zu installieren. Warum liegt auf der Hand: Auf jedem Webspace zu installieren, einfach in der Installation und Handhabung, wie auch ein ausgebautes Webinterface. Möchte man seine Daten jedoch nicht auf einem angemieteten Webspace ablegen, so bietet es sich an, Owncloud auf den Raspberry Pi zu installieren.
Wie man Seafile auf dem Raspberry Pi installiert, eine Alternative zu Owncloud, habe ich in meinem Blog bereits beschrieben, da Owncloud auf dem Raspberry Pi nicht ganz so performant ist. Ein Vergleich Owncloud vs Seafile findet sich ebenfalls in meinem Blog. Wie man Owncloud auf dem Raspberry Pi installiert und wie man mit ein paar Einstellungen eine bessere Performance aus diesem holen kann, erkläre ich im Folgenden.
Voraussetzung: Raspbian oder vergleichbare Distribution installiert
Zunächst installieren wir den Webserver nginx mit PHP (genauer php5-fpm) auf dem Raspberry Pi. Wie dies funktioniert, habe ich in meinem Beitrag Webserver Nginx installieren erklärt. Wir setzten bewusst auf nginx anstatt auf Apache2, da dieser Webserver wesentlich weniger Ressourcen benötigt.
Nun empfiehlt es sich, den Raspberry Pi noch zu übertakten (nicht zwingend notwenig), wie ich im Beitrag Overclocking/Übertakten ohne Garantieverlust erklärte. Des Weiteren müssen wir den SWAP erweitern. Wie dies geht habe ich ebenfalls bereits in meinem Blog unter dem Titel SWAP erweitern beschrieben.
Wir installieren jetzt noch das PHP-Modul php-apc für ein einfaches Caching und mysql-server als Datenbank. Während der Installation müssen wir ein Passwort für den root-Benutzer (alle Rechte) des MySQL Servers setzen. Dieses sollte möglichst sicher sein.
sudo apt-get install php-apc php5-curl mysql-server php5-mysql
Damit wir später auch größere Dateien über Owncloud speichern können, müssen wir upload_max_filesize und post_max_size entsprechend anpassen. Ich setzte das Limit auf 2048 MB. Außerdem setzen wir den Standard-Zeichensatz von PHP auf UTF-8, sodass es später nicht zu Problemen mit Umlauten in Dateinamen kommt. In dem Editor nano kann man mittels STRG + X, Y und Enter speichern.
sudo nano /etc/php5/fpm/php.ini
upload_max_filesize = 2M post_max_size = 8M ;default_charset = "UTF-8"
ersetzen durch
upload_max_filesize = 2048M post_max_size = 2048M default_charset = "UTF-8"
Ebenfalls in der php.ini fügen wir am Ende der Datei folgende Zeilen ein um das Caching zu aktivieren und den temporären Uploadpfad zu definieren.
sudo nano /etc/php5/fpm/php.ini
upload_tmp_dir = /srv/http/owncloud/data extension = apc.so apc.enabled = 1 apc.include_once_override = 0 apc.shm_size = 256
Nun legen wir den Ordner, den wir gerade als temporären Uploadpfad definiert haben, an und geben diesem Ordner entsprechende Rechte von dem Benutzer www-data verwendet zu werden.
sudo mkdir -p /srv/http/owncloud/data
sudo chown www-data:www-data /srv/http/owncloud/data
Außerdem müssen wir ein SSL-Zertifikat für nginx erstellen, welchem wir die benötigten Rechte zuweisen. Mit diesem wird die Verbindung vom Webinterface und Datensynchronisation verschlüsselt abgewickelt. Bei den Fragen in der Eingabeaufforderung geben wir lediglich bei Country Name den Wert DE für Deutschland und bei Common Name die interne IP-Adresse des Raspberry Pis oder, sofern existent, die DynDNS Domain deines Raspberry Pis für externe Zugriffe an. Allen weiteren Fragen können wir mittels Enter den Standardwert zuweisen.
Hinweis am Rande: Sowohl der Owncloud Client als auch der Browser wird später meckern, dass das SSL Zertifikats nicht vertrauenswürdig sei, was daran liegt, dass wir dieses selbst signiert haben. Folglich ist diese Warnung einfach zu ignorieren.
sudo mkdir /etc/nginx/ssl
sudo openssl genrsa -out /etc/nginx/ssl/owncloud.key 4096
sudo openssl req -new -sha256 -key /etc/nginx/ssl/owncloud.key -out /etc/nginx/ssl/owncloud.csr
sudo openssl x509 -req -sha256 -days 3650 -in /etc/nginx/ssl/owncloud.csr -signkey /etc/nginx/ssl/owncloud.key -out /etc/nginx/ssl/owncloud.crt
Die Konfigurationsdatei von nginx muss vielfältig angepasst werden, was ich im Folgenden kompakt zusammengefasst habe. Damit Owncloud später direkt unter der IP-Adresse oder DynDNS Domain ohne Pfadangabe erreichbar ist müssen wir die Angabe des root-Pfades ändern. Des Weiteren müssen wir weitere Zeilen ersetzen, da nginx nicht mit der .htaccess Datei von Owncloud umgehen kann. Außerdem ist es wichtig die SSL-Verbindung in der Konfiguration zu aktivieren.
Nun müssen wir in folgenden Datei den ersten durch den zweiten Block ersetzen. Dabei muss im neuen Block 192.168.178.XX durch die IP-Adresse bzw., wenn eingesetzt, die DynDNS Domain des Raspberry Pis ersetzt werden.
sudo nano /etc/nginx/sites-available/default
server { #listen 80; ## listen for ipv4; this line is default and implied #listen [::]:80 default_server ipv6only=on; ## listen for ipv6 root /usr/share/nginx/www; index index.html index.htm index.php; # Make site accessible from http://localhost/ server_name localhost; location / { # First attempt to serve request as file, then # as directory, then fall back to displaying a 404. try_files $uri $uri/ /index.html; # Uncomment to enable naxsi on this location # include /etc/nginx/naxsi.rules } location /doc/ { alias /usr/share/doc/; autoindex on; allow 127.0.0.1; allow ::1; deny all; } # Only for nginx-naxsi used with nginx-naxsi-ui : process denied requests #location /RequestDenied { # proxy_pass http://127.0.0.1:8080; #} #error_page 404 /404.html; # redirect server error pages to the static page /50x.html # #error_page 500 502 503 504 /50x.html; #location = /50x.html { # root /usr/share/nginx/www; #} # pass the PHP scripts to PHP-FPM server listening on unix socket location ~ \.php$ { try_files $uri =404; fastcgi_split_path_info ^(.+\.php)(/.+)$; fastcgi_pass unix:/var/run/php5-fpm.sock; fastcgi_index index.php; include fastcgi_params; } # deny access to .htaccess files location ~ /\.ht { deny all; } # deny access to .htaccess files, if Apache's document root # concurs with nginx's one # #location ~ /\.ht { # deny all; #} }
ersetzten durch
server { listen 80; server_name 192.168.178.XX; rewrite ^ https://$server_name$request_uri? permanent; # enforce https } server { listen 443 ssl; server_name 192.168.178.XX; ssl_certificate /etc/nginx/ssl/owncloud.crt; ssl_certificate_key /etc/nginx/ssl/owncloud.key; root /var/www/owncloud; index index.php; client_max_body_size 10G; # set max upload size fastcgi_buffers 64 4K; rewrite ^/caldav(.*)$ /remote.php/caldav$1 redirect; rewrite ^/carddav(.*)$ /remote.php/carddav$1 redirect; rewrite ^/webdav(.*)$ /remote.php/webdav$1 redirect; error_page 403 = /core/templates/403.php; error_page 404 = /core/templates/404.php; location = /robots.txt { allow all; log_not_found off; access_log off; } location ~ ^/(data|config|\.ht|db_structure\.xml|README) { deny all; } location / { rewrite ^/.well-known/host-meta /public.php?service=host-meta last; rewrite ^/.well-known/host-meta.json /public.php?service=host-meta-json last; rewrite ^/.well-known/carddav /remote.php/carddav/ redirect; rewrite ^/.well-known/caldav /remote.php/caldav/ redirect; rewrite ^(/core/doc/[^\/]+/)$ $1/index.html; try_files $uri $uri/ index.php; } location ~ ^(.+?\.php)(/.*)?$ { try_files $1 = 404; include fastcgi_params; fastcgi_param SCRIPT_FILENAME $document_root$1; fastcgi_param PATH_INFO $2; fastcgi_param HTTPS on; fastcgi_pass unix:/var/run/php5-fpm.sock; } location ~* ^.+\.(jpg|jpeg|gif|bmp|ico|png|css|js|swf)$ { expires 30d; # Optional: Don't log access to assets access_log off; } location ~ \.php$ { try_files $uri =404; fastcgi_split_path_info ^(.+\.php)(/.+)$; fastcgi_pass unix:/var/run/php5-fpm.sock; fastcgi_index index.php; include fastcgi_params; } location ~ /\.ht { deny all; } }
Nach diesen Änderungen müssen wir nginx und php5-fpm neustarten.
sudo /etc/init.d/nginx restart
sudo /etc/init.d/php5-fpm restart
Außerdem müssen wir eine MySQL Datenbank (owncloud genannt) mit einem Benutzer für Owncloud (ebenfalls owncloud genannt) anlegen. Dazu müssen wir im MySQL Prompt folgende Befehle eingaben und erhalten die ebenfalls unten stehende Ausgaben. Zum Anmelden in MySQL müssen wir das zuvor definierte root-Passwort angeben. Den Ausdruck PASSWORD sollte man durch ein möglichst sicheres Passwort für den Benutzer ersetzen.
mysql -u root -p
pi@raspberrypi /var/www $ mysql -u root -p Enter password: Welcome to the MySQL monitor. Commands end with ; or \g. Your MySQL connection id is 44 Server version: 5.5.41-0+wheezy1 (Debian) Copyright (c) 2000, 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Oracle is a registered trademark of Oracle Corporation and/or its affiliates. Other names may be trademarks of their respective owners. Type 'help;' or '\h' for help. Type '\c' to clear the current input statement. mysql> CREATE DATABASE owncloud CHARACTER SET utf8; Query OK, 1 row affected (0.00 sec) mysql> GRANT ALL ON owncloud.* TO 'owncloud'@'%' IDENTIFIED BY 'PASSWORD' WITH GRANT OPTION; Query OK, 0 rows affected (0.00 sec) mysql> exit Bye
Jetzt ist es endlich an der Zeit Owncloud herunterzuladen. Zum Zeitpunkt als ich dieses Tutorial schrieb war Version 8.0.0 aktuell. Die aktuelle Version findet man unter http://owncloud.org/install/. Dabei ist zu beachten, dass man nicht den Web Installer, sondern das volle Paket als .tar.bz2 herunterladen sollte. Anschließend entpacken wir Owncloud und weisen den Dateien die benötigten Rechte zu.
sudo mkdir /var/www
cd /var/www
sudo wget https://download.owncloud.org/community/owncloud-8.0.0.tar.bz2
sudo tar xvf owncloud-8.0.0.tar.bz2
sudo rm owncloud-8.0.0.tar.bz2
sudo chown -R www-data:www-data /var/www
Ruft man nun Owncloud im Browser auf, über http://IP/ (IP durch die IP-Adresse oder DynDNS Domain des Raspberry Pis ersetzen), sollte man die Installationsoberfläche von Owncloud vorfinden. Dort tragen wir den gewünschten Benutzernamen und Passwort für den ersten Benutzer ein. Unter Speicher & Datenbank > Datenbank einrichten müssen wir als Datenbank-Benutzer und Datenbank-Name owncloud angeben und bei Datenbank-Passwort das in Step 10 definierte Passwort.
Wenn man eine externe Festplatte oder einen USB-Stick o.ä. zum Speichern der Dateien verwenden möchte, so sollte man den Pfad zum Speichermedium unter Speicher & Datenbank > Datenverzeichnis eintragen. Wie man ein USB-Speichermedium mountet beschrieb ich in der Anleitung USB-Stick und USB-Festplatte einbinden.
Die Installation kann ein bis zwei Minuten dauern, während der Browser lediglich lädt.
Angekommen im Webinterface von Owncloud sind wir jedoch noch nicht fertig. Wir legen nun einen Cronjob an, der alle 15 Minuten zahlreiche Arbeiten im Hintergrund erledigt, sodass die Benutzung von Owncloud dauerhaft flotter laufen sollte.
sudo crontab -u www-data -e
Am Ende der Datei einfügen
*/15 * * * * php -f /var/www/owncloud/cron.php
Damit die, durch den Cronjob abgenommenen, Arbeiten nicht ebenfalls im Browser ausgeführt werden, müssen wir über Dein Benutzername (rechts oben) > Administrator > Cron die Einstellung von AJAX auf Cron ändern.
Fertig! Der eigene Owncloud Server ist auf dem Raspberry Pi installiert und sollte eine ausreichende Performance haben. Sollte man mit der Performance dennoch nicht zufrieden sein, kann ich nochmals die Owncloud Alternative Seafile, welche ich persönlich bevorzuge, empfehlen.
Bei dem SSL-Zertifikat ist noch zu beachten, dass dieses selbst signiert ist, wodurch der Browser beim ersten Aufruf von Owncloud meckern wird. Diese Warnung kann jedoch ignoriert werden. Falls man ein kostenloses und signiertes Zertifikat möchte habe ich die Vorgehensweise dazu in dem Artikel Kostenloses SSL Zertifikat bei StartCom StartSSL erstellen erklärt.
Wenn du den Kalender und/oder die Kontakte über Owncloud synchronisieren möchtest, sind die folgenden URL-Strukturen noch interessant. Die in eckigen Klammern stehenden Werte müssen einschließlich der Klammern ersetzt werden.
Ohne SSL
CalDAV (allgemein): http://[IP/DynDNS]/remote.php/caldav/
CalDAV (für iOS/OS X): http://[IP/DynDNS]/remote.php/caldav/principals/[username]/
CardDAV (alle Geräte): http://[IP/DynDNS]/remote.php/carddav/addressbooks/[username]/[cal name]
Mit SSL
CalDAV (allgemein): https://[IP/DynDNS]/remote.php/caldav/
CalDAV (für iOS/OS X): https://[IP/DynDNS]/remote.php/caldav/principals/[username]/
CardDAV (alle Geräte): https://[IP/DynDNS]/remote.php/carddav/addressbooks/[username]/[cal name]
Zugriff außerhalb des eigenen Netzwerks
Portfreigabe im Router
Soll der soeben installierte Dienst auch außerhalb des eigenen Netzwerkes verfügbar sein, so müssen folgende Ports im Router freigegeben werden. Wie man freigibt, beschrieb ich in dem Artikel Portforwarding bei Fritz!Box und Speedport.
Dieses Tutorial wurde am 22. Februar 2015 überarbeitet.
388 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Irgendwie will es bei mir nicht laufen!
Sobald ich Webinterface aufrufen will kommt nur „It works! -This is the default web page for this server.“
Das klingt so als hättest du den Pfad (Step 7) nicht angepasst oder Apache anschließend nicht neugestartet (Step 9).
Den Pfad in Step 7 habe ich angepasst, habe ich gerade nochmal kontrolliert.
Allerdings zeigt er mir folgendes sobald ich Nginx neustarte
„Restarting nginx: nginx: [emerg] „rewrite“ directive is not allowed here in /etc/nginx/sites-enabled/default:112
nginx: configuration file /etc/nginx/nginx.conf test failed“
Dieser Fehler drückt aus, dass du in der /etc/nginx/sites-enabled/default oder in der /etc/nginx/nginx.conf einen „Syntax-Fehler“ hast. Nähe Zeile 112. Jetzt heißts erst mal suchen 😀
Hat das Problem jetzt jemand gelöst? Ich hab das gleiche Problem in der default in Line 39 „rewrite ^/caldav(.*)$ /remote.php/caldav$1 redirect;“. Wüsste nicht was daran falsch sein soll…
Hey ich habe auch das Problem bei mir ist es Zeile 124 „deny all; aus deinem Codschnipsel im Neginx Beitrag. Quasi die letzte Zeile die eingetragen werden sollte.
Ich habe auf diversen Seiten gelesen, dass mysql im Zusammenhang mit Owncloud performanter sein soll, sobald mehere User darauf zugreifen. Kannst du das bestätigen oder habe ich das falsch verstanden?
Hast du völlig richtig verstanden. Jedoch wunderst du dich nun vielleicht, dass ich trotzdem im Tutorial davon abrate. Der Hintergrund ist der, dass die Performance des Raspberry Pi, wenn MySQL, Nginx und PHP-FPM läuft… sagen wir mal nicht die Beste ist (CPU längere Strecken auf 100%). Ich persönlich habe beim schreiben des Tutorials das Gefühl gehabt, dass die Performance mit der SQLite Datenbank ein Stück besser ist, sodass ich diese empfehle.
Hallo. Erstmal möchte ich mich für deine tollen Tutorials bedanken.
Gestern habe ich versucht Ownloud zu installieren. Ich bin aber gar nicht soweit gekommen, da ich schon Fehler bei „Step 3“ bekomme. Er hat Probleme PHP zu installieren.
Deshalb meine Frage: Muss ich schon bei „Step 1“ – Nginx installieren das PHP drauf machen (Also beim anderen Tutorial bis „Step 9“ gehen?) und das hier ist dann nur ein „Zusatz“?
Danke im voraus,
Max
Hast du richtig verstanden. Zunächst das Nginx Tutorial bis einschließlich Step 8 machen und ergänzend dann die Teile von PHP installieren, die im Owncloud Tutorial beschrieben sind.
Schoenen guten Abend.
Komme, trotz dieser prima Anleitung, bei Step11 nicht weiter
Nachdem ich Benutzer und Pass bei der Owncloud-installation eingegeben habe und
installiere, erhalte ich folgende Fehlermeldung:
„Datei nicht gefunden
Das ausgewählte Dokument wurde auf dem Server nicht gefunden.
Du kannst zur Rückkehr zu ownCloud hier klicken.“,
Ich benutze owncloud-7.0.4.tar.bz2-Version.
Habe so einiges versucht, komme aber leider keinen Schritt weiter.
Muss evtl. irgendwo noch einen Pfad aendern oder etwas beachten?
Viele Gruesse
Klingt strange. Habe leider spontan keine Idee für dich. Evl. versuchst dus einfach noch einmal 😉
Nähe Zeile 112 steht das was in Step 8 ersetzt wurde.
Habe die „default“ nochmal in ihren Ursprungszustand versetzt und Step 8 wiederholt.
Jetzt kommt folgender Fehler:
„nginx: [emerg] bind() to 0.0.0.0:80 failed (98: Address already in use)“
Das klingt doch schon ganz gut. Diese Fehlermeldung bedeutet in deinem Fall wahrscheinlich, das Nginx schon läuft. Entwerter nun den laufenden Prozess killen, den Raspberry Pi einfach neustarten oder Nginx und php5-fpm neustarten (siehe Step 9).
Bringt mich leider auch nicht ans Ziel, scheinbar läuft da irgendwas anderes.
Ich werde einfach nochmal alles neu aufsetzen.
hey, falls du das Problem noch hast:
bei mir hat es geholfen einfach den apache2 komplett zu löschen.
Hallo, ich habe ein Problem, dass ich es zwar lokal im Netzwerk darauf zugreifen kann, aber nicht aus dem Internet.
Habe bei no ip eingestellt, dass der an die ip meines raspberrys weiterleiten soll, wenn er die Website „example.no-ip.biz“ aufruft
Im Router auch Portfreigabe 80 an den Raspberry eingestellt.
Wenn ich von außerhalb zugreifen will mit der Adresse „example.no-ip.biz“ lädt er kurz und dann versucht er auf die lokale IP des raspberrys zuzugreifen, was natürlich nicht geht.
Mit Apache2 funktioniert alles nur leider mit dem schnelleren nginx nicht.
Haben sie eine Idee, was ich machen kann?
In wiefern meinst du „dann versucht er auf die lokale IP des raspberrys zuzugreifen“? Leiter er dich dann von z.b. example.no-ip.org zu 192.168.178.20 im Browser weiter? Was für eine Rückmeldung bekommst du, wenn du die DynDNS Adresse anpingst?
Ich habe es jetzt hinbekommen hatte vergessen bei Nginx Listen 443 ssl einzutragen.
Jetzt läuft alles Vieln dank für das Tutorial!
Hi Jan, als erstes möchte ich mich für Dein Tutorial bedanken! Ich find‘ es sehr gut!
Ich habe ebenfalls das Problem wie von LALU beschrieben…
Die Verbindung mit der externen IP Adresse funktioniert tadellos, es sei denn, ich versuche in der WebGUI mich anzumelden. Hier wird auf die Interne IP Adresse des RPi weitergeleitet.
Leider konnte ich das Problem in der Konfiguration nicht lösen…
Ich habe die Installation genau nach Deinen Angaben durchgeführt, habe aber die ownCloud kurze Zeit nur Intern verwendet, und die externe IP Adresse incl. Router später angepasst…
Kann das daran liegen?
Vielen Dank im Voraus!
Wenn die interne IP-Adresse in einer der Konfigurationsdateien von Owncloud (in PHP) hart gespeichert wurde kann es durchaus daran liegen. Vielleicht können die Jungs und Mädels im Owncloud Forum, die die Anwendung besser kennen als ich, weiterhelfen.
Ich habe das Problem gefunden. Und zwar wird (anscheinend) bei der Installation im Verzeichnis ‚owncloud/config‘ die Datei ‚config.php‘ angelegt. In dem File wird ein Array mit dem Namen ‚trusted_domains‘ definiert welche den Inhalt der ursprüngliche IP Adresse aufweist. Ich hab das ganze auf meinem Artikel beschrieben -> http://nat.at/blog/raspberry-pi_owncloud-ip-adresse-problem
Ein sehr schoenes Tutorial.
Habe alles soweit installiert, nur kriege ich beim PHP das ACP nicht ans laufen. Wenn ich in der php.ini die unter Step 5 angegeben Zeilen eintrage, kriege ich beim Restart vom php-5fpm die Fehlermeldung:
[FAIL] Restarting PHP5 FastCGI Process Manager: php5-fpm failed!
Das muss an der .ini liegen. Nehme ich die Zeilen wieder raus, funktioniert der Restart. Habe jetzt schon drei Mal nach Schreibfehlern gesucht, konnte aber nichts finden. Jemand ’ne Idee, woran es liegen kann?
Muss nicht zwingend an einer .ini liegen. Hast du denn den SWAP, wie beschrieben, erweitert? Als ich dies nicht tat konnte sich ACP nicht genug Memory sichern, wodurch bei mir dieser Fehler auftrat.
Juchu, es klappt, danke für die Hilfe.
Es lag am nicht geänderten Swap.
Hatte gestern Abend nochmal alle Zeilen auskommentiert und einzeln wieder aktiviert, dabei fiel mir dann auf, dass es an der acp.shm_size liegt. Da ich das mit dem Swap nicht gelesen hatte (mea culpa), hab ich den Wert dort auf 128 gesetzt, dann lief es auch. So isses nu aber auch schoen. Nochmal Danke!
Hallo Jan,
vielen Dank für das sehr gute Tutorial.
Ich habe soweit alles hinbekommen. Ich konnte einen Benutzer anlegen unmittelbar damit arbeiten.
Wenn ich mich jetzt mit dem Benutzer einloggen will (http://meineip/) kommt die Anmeldemaske und ich kann meinen Namen/Passwort eingeben. Danach springt allerdings owncloud auf eine https Verbindung um und der Browser meldet „Fehler: Verbindung fehlgeschlagen“.
Ändere ich oben in der Adresszeile des Browsers das „https“ in „http“, geht es ganz normal weiter und ich kann mit Owncloud arbeiten.
Ich nehme an, nginx ist nicht für sichere Verbindungen konfiguriert. In den Einstellungen von Owncloud ist bei „https erzwingen“ kein Haken gesetzt.
Wie kann ich entweder nginx dazu bringen, sichere Verbindungen bereitzustellen, oder Owncloud mitteilen, dass es unverschlüsselt übertragen soll? (Die erste Möglichkeit wäre mir aber lieber)
Vielen Dank nochmals und viele Grüße
Michael
Deine Annahme ist richtig, dass nginx in der beschrieben Form nicht auf SSL ausgelegt ist. Das Ganze klingt für mich wie ein Bug in Owncloud. Wie dem auch sei, in
dieser Anleitungwird dir in Step 5-6 erklärt wie du ein SSL-Zertifikat anlegst und einbindest. Daraufhin Step 8 aus der Anleitung ausführen, damit die Änderungen ihre Wirkung entfalten.Vielen Dank für den Tipp. Habe es damit hinbekommen.
Jetzt geht es sehr gut.
Und was muss ich tun, wenn ich owncloud über https und gleichzeitig z.B. eine Website über http laufen lassen will? Ich verstehe das mit dem rewrite nicht so ganz :/
Danke für die sehr hilfreiche Anleitung schonmal
Da empfehle ich dir dich mal mit nginx site configs intensiv auseinanderzusetzen. Nicht ganz einfach am Anfang 😉
Was kann man gegen den Fehler tun?: Dieser ownCloud Server kann die Ländereinstellung nicht auf en_US.UTF-8/en_US.UTF8 ändern
Danke schon mal im Vorraus. Das Tutorial ist klasse.
sudo raspi-config
>> Internationalisation Options >> Change Locale. Alles weitere sollte selbsterklärend sein 😉Hmm geht das nur, wenn ich den Raspberry direkt mit dem HDMI verbinde? Über SSH beendet er nach Change Locale sofort die config ohne das ich etwas auswählen konnte…
Nein, das geht im Normalfall auch problemlos über SSH.
Danke, geht doch. Mein Raspberry braucht nur recht lange zum Antworten. 🙂
Deshalb empfehle ich ja auch Seafile anstatt Owncloud zu nutzen.
Was bedeutet denn der Fehler: PHP Startup: apc.shm_size now uses M/G suffixes, please update your ini files at Unknown#0
Ersetze
apc.shm_size = 256
durchapc.shm_size = 256M
aus Step 4. Da scheinst du irgendwie eine neuere Version eines Paketes zu haben, welche nun die Maßeinheit wissen möchte.Hey super danke. Woher weiß man so etwas? Schaust du einfach in irgendwelchen Dokumentationen zu den Paketen nach oder hast du Tipps wie man sich selbst behelfen könnte bei solchen Fehlern?
Danke 🙂
Achso die Zeile das apc Modul wird scheinbar schon irgendwo anders geladen: Module ‚apc‘ already loaded at Unknown#0
Die Zeile:
extension = apc.so
braucht man also nicht.
Habs gerade noch mal ausprobiert. Bei mir gibts nach der Anleitung keinen Fehler.
Also der fehler kommt daher weil php automatisch beim installieren von php-apc eine ini anlegt (bei mir in /etc/php5/conf.d/20-apc.ini)
in der schon die extension geladen wird.
man kann auch gleich dort die shm size etc. einstellen.
Lg
Konfiguration:
Package: php-apc
State: installed
Automatically installed: no
Version: 4.0.7-1
Es wird nun apcu installiert, von daher steht in der Datei /etc/php5/fpm/conf.d/20-apcu.ini:
extension=apcu.so,
In dieser Datei können nun auch die Einträge
apc.enabled = 1
apc.include_once_override = 0
apc.shm_size = 256M
vorgenommen werden (und dran denken, in php.ini zu entfernen 😉 ).
Eigentlich weiß ich gar nicht so viel. Ich weiß lediglich wie man die Lösung findet. Der allseits „beliebte“ Spruch Google ist dein Freund würde hier nicht schlecht passen. Aber darüber könnte ich einen eigenen Beitrag schreiben. Kurz um gesagt: Nach der Fehlermeldung ohne variable Pfade/Namen googeln und dann etwas Gespür erweisen. Anfangs nicht ganz einfach, aber mit der Zeit erkennt man was passend ist 🙂
„Habs gerade noch mal ausprobiert. Bei mir gibts nach der Anleitung keinen Fehler.“
Das Problem taucht erst bei einem Update über die Admin-Seite auf 😉
Hallo Jan,
vielen Dank für dieses tolle Tutorial.
Bei mir hat alles auf Anhieb geklappt.
Bei der SSL Verschlüsselung musste ich dann noch ein bisschen mit dem Port-Forwarding rumdoktorn und den SSL Port meiner Fritzbox umlegen, aber jetzt sieht das Ganze sehr solide und sauber aus.
Ich bin begeistert! Nochmals vielen Dank!
Ich bin gespannt auf die Performance der kleinen Büchse. 🙂
Viele Grüße,
Christian
Ich möchte dir ja nicht die Vorfreude nehmen, aber für meine Begriffe ist die Performance auf dem Raspberry Pi nur mäßig.
Hallo Ihr beiden,
ich möchte Jans Einschätzung etwas relativieren: ich finde die Leistung der Kombo „Raspberry Pi + nginx + PHP5-FPM + owncloud-5.0.8“ wirklich alltagstauglich und eines Ersatzes von Google für „Kalender + Kontakte + Aufgaben“ würdig. Ich habe meinen Pi nun seit einer Woche, für meine Bedürfnisse ist er seit zwei Tagen völlig ausreichend eingerichtet. Mein Galaxy Nexus sowie mein Nexus 7 syncen beide sechs Kalender, das Galaxy Nexus zusätzlich noch Aufgaben und Kontakte – Apps siehe PlayStore. Ich muss sagen, dass ich echt begeistert bin, was man für schmales Geld so alles bewerkstelligen kann! Und das auch noch SSL-verschlüsselt – Herz, was willst Du mehr?
Da ich schon eine FRITZ!Box hatte, die mir schon VPN-Zugang zum Netz bereitstellt, war es ein logischer Schritt, deren Admin-Zugang aus dem Internet zu deaktivieren und den Pi direkt als Weiterleitungsziel meines DynDNS-Zuganges zu konfigurieren.
Das Syncen von Kontakten, Kalendereinträgen und Aufgaben in Richtung „Private Cloud“ läuft stets sofort, die Abfrage von Änderungen, die in der Cloud gemacht wurden (findet sowieso bei mir eher selten statt), wird dann aller 4 Stunden gemacht.
Der Pi beherbergt außerdem noch meinen SVN-Server (Start inform von svnserve nach Zertifikatseinwahl per SSH-Tunnel) sowie bald auch noch einen Samba-Server für’s LAN per xinetd.
Eine gescheite Backup-Strategie fehlt mir noch – aber nicht mehr lange.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole… ich finde, der Pi ist ein tolles Gerät. Die 3,5 Watt investiere ich dann gerne in die Flexibilität.
@Jan: Deine Tutorials zu Samba, nginx+PHP5-FPM sowie owncloud haben mir sehr geholfen – Hut ab!
Viele Grüße!
Freu mich zu hören, dass ich dir mit meinen Anleitungen helfen konnte 🙂
Hey Jan,
vielen vielen Dank für deinen Blog!
Hab meinen Raspberry (Wheezy+MySQL+Owncloud+SSL) bestimmt schon 10x neu aufgesetzt, weil immer zig Fehlermeldung kamen oder irgendetwas nicht lief. Heute habe ich deinen ganzen Blog abgearbeitet und mein Raspi läuft prima! (Kleine Anmerkung: Bei Step 5 kommt hinter „apc.shm_size = 256“ noch ein M dran -> „apc.shm_size = 256M“. Ausserdem musste ich „extension = apc.so“ auskommentieren, weil sie schon irgendwo anders geladen wird…). Hab anstatt SQlite MySQL genommen, weil es bei mir einfach sauber läuft. Vielen Dank noch einmal! Endlich glücklich mit dem Teil 🙂
Viele Grüße
Thomas
Werde ich so bald wie möglich prüfen. Da scheinet es ein Update gegeben zu haben.
Es gibt ja noch die Datei /etc/php5/conf.d/20-apc.ini, die die Aktivierung des APC zusätzlich zum Schritt, der auf die Datei /etc/php5/fpm/php.ini verweist, enthält.
Ich habe letztgenannte Datei einfach nicht ergänzt, sondern die Anpassungen in der erstgenannten Datei gemacht – läuft.
hi jan!
danke für dein tutorial!!
was spricht eigentlich dagegen die owncloud per apt zu installieren?
danke und lg,
rsi
Es wird meine Wissens nach Apache2 als Webserver verwendet, was auf Grund der Performance des Raspberry Pis suboptimal ist.
Hallo Jan,
Vielen Dank für deine sehr ausführliche Anleitung. Ich hab mein Raspberry mal so konfiguriert, da mich eine Owncloud reizt.
Allerdings habe ich ein Problem, welches dem von Marcel sehr ähnlich ist. Wenn ich im Browser die IP eingebe, kommt dort nur „Welcome to nginx!“ sonst nichts. Der Rest der Seite ist weiß. Step 7 und 9 habe ich schon überprüft bzw. neu gestartet. alles so wie es sein soll.
Hast du eine Idee?
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Gruß
Thomas
Thorsten (Kommentare) hat Nginx deinstalliert und neuinstalliert. Bei ihm funktionierte es danach. Könntest du auch mal versuchen, denn mehr als das was du schon gemacht hast fällt mir persönlich auch nicht als offensichtliche Fehlerquelle ein.
so, jetzt klappts perfekt.
Ich hab noch mal alles neu installiert. vielleicht habe ich etwas übersehen.
Jetzt muss ich nur noch die Festplatte einbinden. Für einen völligen Linux Neuling ist da nicht so einfach:-)
Vielen Dank noch mal, für die super Beschreibung
Wie das Einbinden der Festplatte funktioniert kannst du auch bei mir im Blog unter dem Titel USB-Stick und USB-Festplatte einbinden nachlesen 😉
Hallo Jan,
Ich habe meine USB-Festplatte nachträglich eingebunden. Die Platte wird erkannt und der Ordner data wurde ebenfalls im Verzeichniss owncloud angelegt.
~ $ ls -la /media/usbhdd/
drwxrwx— 3 www-data www-data 4096 Dez 25 11:55 owncloud
Nun finde ich nirgends in der owncloud den Punkt zum Umstellen des Pfades von /var/www/owncloud/data auf meine Festplatte (media/usbhdd/owncloud/data)
PS.: Das Auswahlfenster unter Erweiter wie beim ersten Einlogen erscheint nicht mehr.
.
Gruss
Vincent
Mehrere Lösungsansätze findest du in diesem Topic des Form des Owncloud Projektes.
Hallo,
nach Step 8 kommt jetzt schon zum 3. mal der gleiche Fehler.
Restarting nginx: nginx: [emerg] unknown directive “ “ in /etc/nginx/sites-enabled/default:33
nginx: configuration file /etc/nginx/nginx.conf test failed
Gruß
Elias
Was hast du denn in /etc/nginx/sites-available/default Zeile 33 (und fünf davor wie auch danach) stehen?
In Zeile 33 steht nichts.
In Zeile 28 steht auch nichts.
In Zeile 38 steht: fastcgi_param SCRIPT_FILENAME $document_root$1;
Grüße
Elias
Ich meine von Zeile 28 bis 38 und nicht 28, 33 und 38. Habe mich da etwas ungenau ausgedrückt. Mit den gesamten zehn Zeilen kann ich dir vielleicht weiterhelfen.
Hatte das Problem auch. Das lag komischerweise an Leerzeichen, die beim kopieren mit reingekommen sind. Nachdem ich alle Leerzeichen entfernt hatte, hat es funktioniert.
Hallo Jan,
echt ne super Seite !!
Weißt Du ob man Files über OwnCloud nur über HTTPS downloaden kann oder kann man das irgendwo einstellen ?
Wenn man auf den download button eines gesharten Files klickt, wird eine HTTPS Seite aufgerufen.
GRuß Ralf
Wenn du HTTPS aktiviert hat kann ich mir vorstellen, dass Owncloud das Downloaden nur noch mit SSL zulässt. Wenn SSL jedoch nicht aktivier ist, sollte Owncloud Links mit http:// anstatt https:// auswerfen. Sind alles nur ungeprüfte logische Annahmen, da ich Owncloud momentan selbst nicht installiert habe und somit auch nicht auf die Schnelle selbst testen kann.
Hallo Jan,
da ich kein Freund von Clouds im www bin, war ich auf der Suche nach einer Lösung, die aufgezwungene Cloud von Apple zu umgehen. Zum Glück habe ich bislang noch nicht upgedatet. Eine Lösung habe ich nun hier gefunden. Hört sich Super an, vielen Dank dafür.
Wird für mich trotz Deiner tollen Anleitung vermutlich eine Herausforderung.
Möchte Dich aber vorher trotzdem noch nach Deiner Einschätzung einer vielleicht anderen Lösung fragen. Wäre toll wenn Du mir helfen könntest. Ich beabsichtige mir eine Synology-NAS zuzulegen. Hier gibt es auch ein „Paket“ Cloud-Station: http://www.synology.de/dsm/dsm_app.php?lang=deu#CloudStation
Hast Du zufällig Erfahrung hiermit? Kann dies ggf. auch ein guter Weg zu einer eigenen Cloud sein? Zumal ich sowieso in einen Netzwerkspeicher investieren will… Vielen Dank.
Habe ich selbst noch nicht verwendet. Daher kann ich im praktischen Einsatz nicht wirklich beurteilen. Jedoch stehe ich Softwarelösungen, die Sicherheit anbieten und zugleich kommerziell sind eher etwas kritisch gegenüber, denn ein Kommerzieller Vertrieb bedeutet häufig, dass der Quellcode der Software nicht vollständig Open Source ist und es damit wesentlich einfacher als bei Open Source ist für die Firmen Hintertüren einzubauen (im Allgemeinen; ich möchte nicht sagen, dass das bei diesem Produkt sein muss).
Hallo Andreas,
auch wenn schon ein paar Tage verstrichen sind, will ich dir trotzdem eine Antwort schreiben.
Selbstverständlich kannst du auf deiner „Syno“ auch die Cloud-Station und sogar die Owncloud (!) betreiben. Musst dazu nur die Kommunity-Repos einbinden. Das dauert alles nur ein paar Minuten und du hast deine private Cloud! Ich betreibe selbst u.a. eine DS-213 und bin von der Stabilität und Leistung auch der darauf laufenden Owncloud begeistert.
Ja, und warum bastele ich mir einen Raspi mit Owncloud?
2 Gründe: Zum einen habe ich vor 55 Jahren das Löten gelernt, war einige Jahrzehnte Elektronikbastler und Funkamateur und nun auch schon viele Jahre privater und beruflicher „IT-Bastler“ => es macht eben einfach Spaß mit solchen Rechnern zu spielen! (Wie Amateurfunk mit geringster Leistung … .)
Aber der Hauptgrund ist wohl, dass selbst das kleinste NAS „etwas mehr“ Strom verbraucht, als der Raspi. Und ich will meine Kalender und Adressbücher eben rund um die Uhr und „überall“ mit meinen Thunderbird-Installationen und auch den Androiden synchronisieren. Und das, ohne dass der Stromzähler das groß mitbekommt.
OK?
@Jan: Aber eine WinDOSe hast du doch bestimmt in Nutzung, oder?
Ich frage ja nur … .
MfG Peter
(100% Win-free, und als Pe_Le im Thunderbird-Forum muss ich nicht sagen, wie ich zu openSource stehe … .)
Momentan habe ich auf meinem primären Gerät Mac OS X im Einsatz. Dazu noch ein Windows Gerät, mehrere Systeme mit Debian und auf dem Smartphone Android. Also gibts bei mir eine bunte Mischung 😉
Windows im übrigen momentan nur noch für Sachen wie Videoschnitt, wo man entsprechende Software gegepaart mit Leistung benötigt, da mir dort inzwischen die UNIX Umgebung im Terminal abgeht…
Der vorige Kommentar war ebenfalls von mir, die Kommentarfunktion dürfte vorher nicht funktioniert haben..
Erst einmal ein großes Lob und Dankeschön für das Tutorial; die Anleitung hat bei mir einwandfrei funktioniert. Da ich noch ein Anfänge mit Linux und dem Pi bin, bin ich auf solche Dinge sehr angewiesen.
Eine Frage habe ich aber noch dazu, da ich den Pi mit nginx nicht nur als Owncloudserver, sondern auch als Webserver verwenden möchte: Wie muss ich den root Pfad von /sites-enaibled/default und meiner Website anpassen, wenn ich erreichen will, dass unter meiner registrierten Domain xyz.com die Website aufscheint, die Cloud allerdings unter z.B. xyz.com/cloud?
Hoffe du kannst mir hier helfen und liebe Grüße!
In /etc/nginx/sites-available/default:
root /var/www/;
Und wenn es nun noch /cloud heißen soll:
mv /var/www/owncloud /var/www/cloud
Die weiteren Webprojekte müssen nun immer unter /var/www abgelegt werden. Viel Erfolg 🙂
Vielen Dank, klappt jetzt!
Guten Abend
Danke für die schöne Anleitung, leider hänge ich bei Schritt 11. Versuche ich den Pi / die Owncloud zu erreichen über http://192.168.0.115 kommt immer:
. * */ $RUNTIME_NOAPPS = true; //no apps, yet require_once ‚lib/base.php‘; OC::handleRequest();
leider ist meine Linux erfahrung sehr gering. Ich vermute es stimmt etwas nicht mit dem php aber…..
Ich habe mit NOOBs mir ein raspbian wheezy installiert und dann erst die 8 Schritte in Ngnix Anleitugn abgearbeitet und nun die ersten 10 hier. Leider kommt nicht das erwartet Anmeldefenster der Owncloud.
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen. Danke nochmal für die ausführliche Anleitung.
Grüße
Alex
Hast du die Nginx Anleitung denn bis Step 8 abgearbeitet? Was für eine Ausgabe erhältst du, wenn du folgendes in der Konsole eingibst?
ps aux | grep php
Guten Morgen,
und danke für diese schnelle Antwort.
Eigendlich habe ich die Nginx Anleitung bis einschließlich 8 gemacht (hatte die Frage von einem user vorher gelesen und deswegen mir gemerkt, mach bis einschließlich 8)
Das hier schickt mir der Pi wenn ich ps aux | grep php eingebe:
pi@raspberrypi ~ $ ps aux | grep php
root 2382 0.0 0.7 300176 3588 ? Ss Nov21 0:03 php-fpm: master process (/etc/php5/fpm/php-fpm.conf)
www-data 2383 0.0 0.6 300176 3000 ? S Nov21 0:00 php-fpm: pool www
www-data 2384 0.0 0.6 300176 3000 ? S Nov21 0:00 php-fpm: pool www
pi 2738 0.0 0.1 3588 852 pts/0 S+ 05:59 0:00 grep –color=auto php
Ich habe gerade noch einmal in die Anleitung geschaut. Den Schritt 8 habe ich, nachdem ich die komische Meldung im Firefox bekamm auch nochmal ausgeführt. Da bin ich mir sehr sicher.
Mit freundlichen Grüßen
Alex
Eigenartig… PHP sollte schon laufen. Ich könnte mir einzig noch vorstellen, dass du in der Owncloud Anleitung Step 8 etwas falsch kopiert hast, wodurch PHP nicht oder nicht ordentlich ausgeführt wird.
Danke, ich versuche es einfach noch einmal, in Ruhe und genau.
Danke
Hi,
auch dieses Tutorial ist wieder genial geschrieben. Ich probiere es gerade aus.
Ich finde Owncloud in der Freigabe der Ports besser, da man nur den 443 freigeben muss.
Bei Seafile muss der Router für ccnet und den Seafile-server geöffnet werden.
Aber mal sehen wie die Performance von Owncloud ist. Das wird bestimmt das K.O.-Kriterium. Seafile lief ja gut.
Viele Grüße Sylvio
Welches Betriebssystem hast du dabei auf dem Raspberry laufen? Danke schon mal!
Raspbian.
Hallo,
ich habe mir die owncloud nach deiner Anleitung installiert.
In der Administration erhalte ich jetzt folgende Warnungen.
„Sicherheitswarnung Dein Datenverzeichnis und Deine Datein sind vielleicht vom Internet aus erreichbar. Die .htaccess Datei, die ownCloud verwendet, arbeitet nicht richtig. Wir schlagen Dir dringend vor, dass Du Deinen Webserver so konfigurierst, dass das Datenverzeichnis nicht länger erreichbar ist oder, dass Du Dein Datenverzeichnis aus dem Dokumenten-root des Webservers bewegst.“
„Einrichtungswarnung Dein Web-Server ist noch nicht für Datei-Synchronisation bereit, weil die WebDAV-Schnittstelle vermutlich defekt ist. Bitte prüfe die Instalationsanleitungen. “
Kann ich das noch abstellen, oder muss ich damit leben?
Das sollte eigentlich nicht so sein. Ich nehme an, dass du beim Kopieren in Step 8 einen Fehler gemscht hast. Oder hast du das Dateiverzeichnis entgegen dem Vorschlag aus dem Tutorial verändert (/srv/http/owncloud/data)?
Danke für deine Antwort.
Die erste Meldung konnte ich beseitigen, indem ich in das root Verzeichnis von „root /var/www;“ auf „root /var/www/owncloud;“ geändert habe. Das Problem dabei ist, dass ich die owncloud gerne unter domain.de/owncloud/ erreichen würde, da unter domain.de/xyz/ noch andere Dienste laufen, die jetzt nicht mehr erreichbar sind.
Hast du eine Idee, wie ich das Problem lösen könnte?
Die zweite Meldung bleibt bestehen, der WebDAV Server scheint aber trotzdem zu funktioneren.
Edit: So, Problem gelöst.
eine kleine Änderung muss noch gemacht werden, wenn root = /var/www ist:
Es muss dann
location ~ ^/owncloud/(data|config|\.ht|db_structure\.xml|README) {
deny all;
}
heißen
Bekomme bei Schritt 9 diese Fehlermeldung: pi@raspberrypi ~ $ sudo /etc/init.d/nginx restart
Restarting nginx: nginx: [emerg] unknown directive “ fastcgi_buffers“ in /etc/nginx/sites-enabled/default:32
nginx: configuration file /etc/nginx/nginx.conf test failed
Kannst du mir bitte helfen? :/
…..
root /var/www/owncloud;
index index.html index.htm index.php;
# Make site accessible from http://localhost/
server_name localhost;
client_max_body_size 10G; # set max upload size
fastcgi_buffers 64 4K;
rewrite ^/caldav(.*)$ /remote.php/caldav$1 redirect;
rewrite ^/carddav(.*)$ /remote.php/carddav$1 redirect;
rewrite ^/webdav(.*)$ /remote.php/webdav$1 redirect;
…….
Zeile 32 ist “fastcgi_buffers 64 4K;”
Ich nehme an, dass du beim Ausführen von Step 8 einen Fehler gemacht hast. Einfach noch einmal versuchen 😉
Problem war, dass beim copy&paste bei mir „unsichtbare Symbole“ oder leerzeichen? eingefügt werden und es deshalb zu der Fehlermeldung kam. Merkwürdig…
Leider ist die nginx Version welche vom Raspbian Repository ausgelifert wird zimlich alt.
[…] aktuelle Version der owncloud installiert habe. Inspiration dazu gab mir das sehr gute Tutorial von Jan Karres . Im Unterschied zu ihm, fasse ich hier einige Schritte zusammen. Außerdem verwende ich für meine […]
Huhu
Erstmal danke, für deinen Kommentar.
Leider bekomme ich die Fehlermeldung:
Can’t write into config directory ‚config‘
Ich weiß leider nicht, woran das liegen könnte und habe erst einmal aufgegben.
Wenn mir jemand hier helfen könnte, wäre das natürlich super 🙂
(Der Benutzer ist www-data (laut whoami.php) und ich hab die Rechte des Ordners auch mal auf 777 gehabt, doch leider half mir auch das nicht weiter)
LG
Kling eigenartig, insbesondere wenn du schon die Rechte auf 777 gesetzt hast. Ansonsten einfach noch einmal Owncloud löschen und versuchen neu zu installieren, da ich spontan auch keine Idee habe…
Leider hat auch das nicht funktioniert 🙁
Dann machst du irgendetwas falsch… was kann ich leider auch nicht ins Blaue rein raten…
Hallo Jan,
zuerst einmal meinen herzlichsten Dank für deine Anleitungen!
Auch wenn ich ein „alter Linuxer“ bin (seit openSuSe 5.1), so war es für mich mit deiner Hilfe sehr einfach auf dem mir recht ungewohnten Debian meinen Owncloudserver rein per ssh zu installieren und zu konfigurieren. Funktionierte mit dem ersten Einschalten!
Das einzige „Problem“ was ich habe, ist die Voreinstellung mit der https-Verbindung. (Da gibt es schon einen Beitrag dazu!) Immer will das Teil https haben … .
Warum ist es für mich ein „Problem“? Alle meine Server (2x NAS und der Raspi und noch einiges andere wie VOIP) stehen im meinem „roten“ Netz und sind nur mit einem VPN-Gateway mit der Umwelt in Verbindung. Und mein Androide sowie mein Notebook greifen nur über das VPN darauf zu (Owncloud also in erster Linie für die vielen Kalender). Da ist für mich ssl nur unnötige Prozessorlast und Traffic. Ich möchte also bewusst darauf verzichten!
Du schreibst, dass das ein Bug in Owncloud ist.
Da bin ich mir nicht so sicher.
Mein Sohn hat auf seinem Raspi Owncloud aus dem Repo installiert – klar mit dem Apachen, aber dafür ohne die ssl-Voreinstellung. Deshalb vermute ich mal, dass es lediglich irgend eine falsche Konfiguration ist.
Ich bin jetzt dabei, alle Konfig-Dateien zu vergleichen 🙁
BTW: Schön, dass du das Thema IT-Sicherheit angehst … .
MfG Peter
Hi Peter,
hast Du schon
server {
listen 80;
#listen 443;
#ssl on;
…
}
in Deiner /etc/nginx/ninx.conf probiert? Ansonsten sollten auch sämtliche Redirects und 301er deaktiviert werden.
VG, pir187
Also Step 14 bis 16 sind optional, wie beschrieben. Davor wüsste ich nicht wo SSL vorkommt…
Hallo pir187, hallo Jan!
Zuerst einmal vielen Dank für eure Antworten.
Dass die Step 14 bis 16 SSL korrekt aktivieren steht außer Frage. Schnell mal getestet und es funktioniert. (Habe mir dafür zwei Konfig-Dateien angelegt, die ich je nach Bedarf einfach in „default“ umbenennen kann.
Das „Problem“ ist, dass in der no-ssl-Konfiguration (also in der Standardvariante ohne die Schritte 14 bis 16) immer wieder auf https umgeleitet wird – ohne dass es wirklich funktioniert und somit logischerweise eine Fehlermeldung kommt. Und genau das wollte ich vermeiden. Auch in der GUI sind alle angezeigten Links als https dargestellt.
@PIR187: Die erstgenannten Änderungen waren das erste, was ich geändert hatte => keine Änderungen. (Ich gehe davon aus, dass du die „/etc/nginx/sites-available/default“ meinst.)
Auch habe ich garantiert noch nicht alle Redirects gefunden. Es hat sich eben noch nichts geändert an diesem Zustand.
Fazit: Ich will über diesem „Problem“ nicht alt werden (auch wenn die doppelte Verschlüsselung IMHO sinnfrei ist). Ich habe die „default_ssl“ als „default“ kopiert und lasse eben erst mal ssl zu.
MfG Peter
Hi PETER_LE,
schau mal hier: http://forum.owncloud.org/viewtopic.php?f=23&t=10290 – hilft das?
VG, pir187
Hallo Jan,
die Cloud funktioniert soweit einwandfrei. Danke für die tolle Anleitung!!
Da ich ein Anfänger mit dem Pi bin, würde ich manchmal eine Bemerkung super finden, welche mir erläutert, warum ich welche Befehle eingebe und was diese im Einzelnen bewirken…nur als Anregung.
Nun aber zu meiner Frage: Ich möchte das Datenverzeichnis der Cloud ändern, damit ich das Verzeichnis meiner Cloud und das eines NAS zusammenführen kann. Du hast erwähnt diese liese sich unter Fortgeschritten > Datenverzeichnis durchführen…leider versteh ich nicht worauf du hier verweist.
Muss ich sonst noch etwas beachten wenn ich Cloud und NAS zusammenführen möchte?
Nochmal vielen Dank für deine tolle Anleitung und Danke schon mal für deine Hilfe.
Viele Grüße,
Stefan.
Bei der Installation von Owncloud gibt es einen Button „Fortgeschritten“.
Meist du mit „zusammenführen“, dass auf beiden Systemen momentan Daten sind und diese alle auf Owncloud ungezogen werden sollen? Falls ja, musst du dir mal mal die Ordnerstruktur des Dateiverzeichnisses von Owncloud ansehen und die Daten mal an die entsprechende Stelle kopieren.
Für die Anregung herzlichen Dank. Ich versuche immer möglichst viel zu erklären, damit ihr als Leser auch etwas dabei lernt und versteht was da vor sich geht. Jedoch kann ich z.B. Step 8 nicht vollständig erklären, da dies den Rahmen des Artikels sprengen würde. Jedoch kann man, wenn es einen wirklich interessiert, was alle rund 30 Parameter heißen jeweils einzeln googeln und erhält meist in Projektdokumentationen ausführliche Erklärungen 😉
Hallo,
hab auch noch das Problem das ich wenn ich owncloud aufrufen möchte nur das Welcome erscheint aber kein owncloud. Muss das ganze wohl nochmal aufsetzten.
Eine Frage habe ich aber noch zu den ports.
wenn ich nun nicht port 80 oder 443 verwenden möchte muss ich doch nur in
sudo nano /etc/nginx/sites-available/default
ändern.
Ebenso trage ich bei meiner fritzbox dies als Portfreigabe ein?
Ja, die Ports solltest du so ändern können. Ob Owncloud die z.B. Share Links dann noch korrekt ausgibt… ich würde es bezweifeln.
Tolle und einfache Anleitungen. Hab nginx, ssl und owncloud in 15 Minuten damit durchgerödelt. Prima! Auch sehr schön erklärt! (Nach dem ich alles intalliert hatte, hab ich mir mal die Zeit genommen und alles durchgelesen xD)
Danke!
Die Vorgehensweisem, die du in der Klammer beschreibst, kenne ich irgendwoher 😉
Hallo Jan,
Ich habe noch ein Problem, welches vielleicht in Zukunft noch mehrere treffen könnte. Mein hoster und auch mein Router lässt nur ipv6 und ipv6 port weiterleitung zu. wie kriege ich meine cloud für den Zugriff von aussen mittels ipv6 flott?
vielen Dank und viele Grüße,
Stefan
Diese Frage hat nicht wirklich etwas man diesem Tutorial zu tun. Außerdem kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dein Provider nur IPv6 zulässt – andernfalls wärst du hier auch gar nicht gelandet 😉
Nun tatsächlich ist es so, dass bei KabelDeutschland die mitgelieferten Router ipv4 nur zum Teil untertützen. Es gibt für mich keine Möglichkeit, mit der von KD mitgelieferten Modem/router in den Einstellungen eine port Weiterleitung für ipv4 einzurichten…
daher würde ich es gerne mit ipv6 machen.
bei ssl wird in deiner konfiguration jedoch auf eine ipv4 verwiesen…
das hat zur Folge, dass die Owncloud für mich von aussen nicht abrufbar ist.
auch bin ich mir nicht sicher, ob ich dem nginx irgendwie sagen muss, dass er auf ipv6 achten soll.
Solltest du diese Frage für dieses Tutorial unangemessen finden, würde ich mich auch über eine mail freuen.
viele grüße,
Stefan
Der folgende Artikel sollte das Grundproblem lösen. Lösungen für weitere Details musst du selbst finden, da ich persönlich mir das noch immer nicht vorstellen kann… Link: IPv6 für nginx
Hallo nochmal,
ich habe mich noch einaml intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Um bei Kabel Deutschland den Zugriff übers Internet zu ermöglichen, muss man dort anrufen und ipv4 beantragen.
Diese stellen das entsprechend um und schalten auf dem Router die Portfreigabe aktiv.
Auf diese Weise funktionierts bei mir von außen einwandfrei.
Nur wenn ich nun aus meinem Netzwerk heraus auf die cloud zugreifen will, klappt das nicht.
Ich hätte noch eine Frage:
Ich habe das Datenverzeichnis auf eine externe Festplatte verlegt, welche prinzipiell für eine 24/7 nutzung ausgelegt ist…jedoch gehe ich davon aus, dass diese länger halten würde, wenn ich den Stromsparmodus der Platte nutzen könnte. Dieser wird aktiv, wenn innerhalb 5 minuten niemand auf die Platte zugreift.
Ich habe alle meine installationen nach deine Tutorials gemacht (welche übrigens hervorragend sind und mir schon extrem viel beigebracht haben). Ich habe die Owncloud mit dyndns…NAS mit samba und wie eben angesprochen die externe Festplatte eingebunden.
Irgendetwas greift alle 30 sekunden auf die Platte zu, so dass der Sttromsparmodus verhindert wird…Ich hatte schon auf den cron getippt…erfolglos. (hab ihn auf 60 min gestellt)
Dann hab ich bei Samba die log-funktion deaktiviert…erfolglos.
Hast du, Jan, oder evtl. jemand anderes noch eine Idee was das sein könnte?
viele Grüße,
Stefan
Raten könnte ich an der Stelle lange. Aber es geht praktisch: Mit dem kleinen Tool iotop kannst du ermitteln welcher Prozess liest bzw. schreibt. Wie man das Tool installiert und nutzt ist knapp auf Xmodulo beschrieben.
[…] Prozessor ist auch mit Übertaktung ziemlich langsam, z.B. lief Owncloud bei mir trotz aller Optimierungen mehr schlecht als recht (Kalender und Kontakte haben gut funktioniert, beim Dateien synchronisieren […]
Hallo
Danke für diese ausführliche Beschreibung. Habe soweit alles hinbekommen. Kann mit Own arbeiten. Zum abgleich der Daten benutze ich iCal4OL Bekomme dort immer die Fehlermeldung exportiert.. PUT 403 Forbidden. Ich schatze das das mit der .htaccess Datei zusammen hängt. Hast Du da einen Tipp?
MFG Kaule
Klingt für mich so als würde der Client eine falsche WebDav ansprechen wollten. Die richtige URL findest du in den Einstellungen von Owncloud im Webinterface.
Hallo
Nein der Client spricht die richtige webdav an
normale adresse: domain/owncloud
Client adresse: domain/owncloud/remote.php/caldav für Kalender
MfG
Hallo
Funktioniert jetzt nach update.
Besten dank
Prima. Dann hat sich das Problem ja von Alleine gelöst 😉
super anleitung, hat alles ohne ein problem geklappt. dass ich beim verbinden im heimnetzwerk (via dyndns.info-url) in der browser-bar-url die interne ip sehe ist normal oder werde ich dann später von draußen probleme kriegen?
Das kann ich dir auf die Schnelle leider nicht beantworten, da ich momentan Owncloud nicht installiert habe. Falls es jedoch nicht funktioniert kann man die URL bestimmt in dem Config File oder in den Einstellungen im Webinterface ändern.
[…] hatte OwnCloud auf dem RaspberryPi mit der Anleitung von jankarres.de installiert. Beim durchlesen bestätigt sich das, was in der Fehlermeldung schon steht: In […]
hallo zusammen,
die anleitung hier ist super 🙂
ich habe eine frage und hoffe, es kann mir jemand weiterhelfen. nachdem ich mit der anleitung durch war, habe ich meinen raspberry neugestartet, aber jetzt fährt er nicht mehr richtig hoch.
er bootet in die gui rein, 1-2 sek nachdem er drin ist, geht die auslastung auf 100% und alles friert ein. nach einer weile verschwinden alle icons von der oberfläche und wieder eine weile später wird der bildschirm schwarz und es passiert nichts mehr.
hatte jemand das selbe problem? jemand eine idee woran es liegen könnte?
kann es am swapfile liegen?
Klingt so als sei der Raspberry Pi etwas überfordert. Läuft den noch mehr auf dem Raspberry Pi? Wurde das SWAP File gemäß der Anleitung erweitert? Und bietet das Netzteil ausreichend Stromversorgung?
Es läuft sonst nichts auf dem Raspberry. Frisch installiertes OS und anschließend diese Anleitung für Owncloud.
SWAP File wurde anhand https://jankarres.de/2012/11/raspberry-pi-swap-erweitern/ auf 1024MB erweitert, da ich ein Raspberry Model B habe.
Netzteil liefert 5V 1500mA. Ist das ausreichend?
Hast du irgendeine Idee?
Habe die Anleitung jetzt schon dreimal gemacht und es endet immer mit dem gleichen Ergebnis…
Klingt eigentlich alles in Ordnung. Hast du es schon einmal mit einer anderen SD-Karte versucht, dass diese vielleicht Probleme macht?
ja, zuerst habe ich es mit einer alten 4gb sd karte probiert die ich noch hatte.
als ich dann den fehler das erste mal hatte, habe ich mir eine neue 32gb class 10 sd karte gekauft.
mit der neuen habe ich es dann zweimal versucht, und bin beide male gescheitert…
ich weiß mittlerweile einfach nicht mehr weiter 🙁
Mhhh… da habe ich dann leider auch keine Idee mehr…
[…] with your owncloud installation. You can download your private cloud and host it from home on a Rapberry Pi or chose a hosted solution in a data center that you […]
The description is great – unfortunately I nonetheless get a problem after step 9
Initially I couldn’t restart nginx – the error report was that the „location“ statement in line 1 was not valid here – the location statement comes from step 5 of https://jankarres.de/2012/08/raspberry-pi-webserver-nginx-installieren/
I commented out the location statements for php and .ht. After that I could restart nginx. However when I try to restart php5-fpm I always get the message [FAIL] Restarting PHP5 FastCGI Process Manager: php5-fpm failed!
Do you have any idea what I got wrong (or any tips how I can debug the problem)?
Thanks!
I think you have wrong copied some of the configs. Try it simply once again 😉
Ich kann mich über die Webseite verbinden. Aber wenn ich es mit dem Desktop Client versuche, versucht der sich ewig zu verbinden und wird nie fertig. (Ubuntu Gnome 13.10). Das passiert sowohl mit als auch ohne SSL. Mit SSL fragt er sogar noch, ob dem Zertifikat vertraut werden soll. Aber dann passiert nichts mehr.
Ich hab jetzt mal den Client as den offiziellen Paketetquellen installiert. Der versucht es nur kurz und sagt mir dann, dass ein unbekannter Fehler aufgetreten sei, weshalb keine Verbindung zum Server hergestellt werden konnte.
Letzteres Phänomen ist normal, da es ein selbst signiertes SSL Zertifikat ist. Hast du denn auch den richtigen WevDAV Link in dem Sync Client angegeben?
Jetzt funktioniert es, kann aber nicht genau sagen, weshalb. Ich hab einiges geändert, zum Beispiel den Besitzer des Wolkenordners angepasst. Übrigens weigert sich der Desktop Client zu verbinden, wenn im SSL-Zertifikat kein Name angegeben wurde. Du hast ja geschrieben, es reiche die Länderkennzeichnung.
Danke, habe ich mal verbessert.
Nachdem es wenige Tage funktioniert hat, bekomme ich beim Aufrufen der Webseite folgenden Fehler:
An exception occurred while executing ‚SELECT „appid“ FROM „oc_appconfig“ WHERE „configkey“ = ‚enabled‘ AND „configvalue“=’yes“: SQLSTATE[HY000]: General error: 11 database disk image is malformed
Ich verwende eine externe Festplatte und die ist auch ordnungsgemäß eingebunden. Die Rechte sind auch korrekt gesetzt. Kann mir jemand helfen?
Klingt prinzipiell nicht gut. Zieh dir diesen Artikel und die darin beschrieben Lösungsansätze mal zu Gemüte.
Ich hatte einen Stromausfall und jetzt habe ich wieder einen ähnlichen Fehler (s. unten). Die Daten liegen auf einem Stick. Ist das Problem also bei dem Stick oder im Installationsverzeichnis zu suchen? Ist eine Neuinstallation die einzige Möglichkeit, die Wolke wieder zum laufen zu bringen?
An exception occurred while executing ‚SELECT „fileid“, „storage“, „path“, „parent“, „name“, „mimetype“, „mimepart“, „size“, „mtime“, „storage_mtime“, „encrypted“, „unencrypted_size“, „etag“ FROM „oc_filecache“ WHERE „parent“ = ? ORDER BY „name“ ASC‘: SQLSTATE[HY000]: General error: 11 database disk image is malformed
Und das Komische ist, dass die Synchronisation mit dem Client noch klappt, aber über die Webseite komme ich nicht mehr rein,
Evl. hast du Glük und es ist nur oc_filecache betroffen. Das würde erklären wieso der Sync Client, der auf diese Tabelle wahrscheinlich nicht zugreifen muss, noch einwandfrei funktioniert. Am besten ein Backup der Datenbank anfertigen und anschließend diese Tabelle leeren (sollte sich nur eine Cache Regenerierung handeln).
Hab die Fesplatte ausgetauscht. Jetzt geht es.
Hallo,
herzlichen dank für das Tutorial, hat mir sehr geholfen. Nur ein kleines Problem gibt es, dass ich leider nicht beheben kann obwohl ich alle Schritte durchgegangen bin…
Die owncloud-Seite kann ich nicht über http://www.meineSeite.de aufrufen sondern nur über http://www.meineSeite.de/index.html. Aus irgendeinem Grund klappt die Weiterleitung an die Index-Datei nicht, aber ich finde nicht heraus in welchem Schritt der Fehler passiert sein könnte.
Weiß hier jemand Rat?
Danke schon mal und guten Rutsch 🙂
Hat super funktioniert, vielen Dank!
Hallo,
erst mal danke für die Anleitung – die ist echte Spitzenklasse!
Vielleicht erst einmal zum Verständnis – ich bin ein Macianer so seit 1980!
Habe mich aber auch schon mit SuSe, Fedora oder IBM UX rumschlagen müssen! Leider hat Apple gerade mit dem neuen Update (Maverick) die lokale Synchronisation von Adressen und Kalender aus dem Betriebssystem herausgeworfen. Seit Snowden und der Handhabung von Daten von Nicht-amerikanischen Mitbürgern in Amerika „mag“ ich einfach nicht in die Cloud!
Die ersten Versuche mit OwnCloud haben dann auf einem 4 Jahre alten Mac Mini stattgefunden. Allerdings – ich mag eigentlich nur Kontakte und Termine syncen – war das schon fast mit „Kanonen auf Spatzen“ geschossen da nur 2 Personen Kalender und Termine austauschen sollen. Es soll auch nicht über das Internet gesynct werden. Heimkommen – Daten werden abgeglichen. Von zu Hause weg – kein Datenaustausch. Kann man da was bei Own Cloud abschalten?
Naja – man will immer mehr, oder? 😀 Also hab ich nach der ersten Installation nachgedacht die Daten auf einen USB-Stick auszulagern. Mounten des Sticke funzt! Leider habe ich dann beim ersten Anmelden die Meldung bekommen: „Error while trying to create admin user: SQLSTATE[HY000] [14] unable to open database file“. Dann hab ich an die Berechtigungen des Sticks gedacht … und es mit „sudo chown -R www-data:www-data /media/OwnCloudData/“ probiert. Leider bekomme ich eine ganze Liste von „not permitted“ – eine davon Beispielhaft: „chown: changing ownership of `/media/OwnCloudData/.Spotlight-V100/Store-V2/3D70293C-4FD6-4220-8416-38E0104F7E5F‘: Operation not permitted“. Reboot hab ich auch schon hinter mir. Vermutlich ein ganz blöder Fehler …
Hab owncloud-6.0.0a (gefühlt schneller als die 5er Version) drauf und raspberian.
PS: Ich fand es immer charmant, einen Server über X-Serv anzusprechen – sprich grafischer remote-login (export display). Wäre das vielleicht ein Beitrag wert?
Problem gelöst. Mountpoint des USB-Sticks kann nicht verändert werden. Darunter einen Ordner anlegen und Benutzer www-data und Gruppe www-data zuweisen.
Zu nur Kontakte und Kalender: Mit Owncloud geht das Abschalten nicht. Jedoch wird es im laufe des Januars hier eine Anleitung für eine (oder vielleicht auch mehre) Sofware geben, die genau dafür da ist und auf dem Raspberry Pi läuft.
Zum Permissions Problem: Lösche doch mal mittels
rm -rf /media/OwnCloudData/.Spotlight-V100
oder an deiem Mac den Ordner .Spotlight-V100. Den brauchst du nur am Mac und nun hängt die Festplatte ja am Raspberry Pi.Zu X-Server: Der Spaß heißt VNC und dazu gibt es bereits einen Artikel in meinem Blog 😉
Hallo Jan,
danke für Deine schnelle Antwort – ich konnte das Problem jetzt etwas genauer eingrenzen:
– OwnCloud will für den „Data“-Ordner ganz bestimmte Berechtigungen nämlich:
drwxrwx— 4 www-data www-data 4096 Jan 3 16:25 Data
Owner und Gruppe Vollzugriff und alle anderen nichts. Das hast Du auch in der Anleitung mit:
sudo chown -R www-data:www-data /var/www
gemacht (owncloud macht dann anscheinend beim ersten Anmelden den Rest – ist ja in der www-data Gruppe).
Ich wollte aber die Daten auf einem USB-Stick haben – FAT32. Mit dem Mount-Befehl:
sudo mount -t vfat -o uid=pi,gid=pi /dev/sda1 /media/usbstick/
geht das allerdings schief 🙁
Ich hab das jetzt mit:
sudo mount -t vfat -o uid=www-data,gid=www-data,umask=0077 /dev/sda1 /media/OwnCloudData/
wobei ich leider auf
drwx—— 4 www-data www-data 4096 Jan 3 16:25 Data
komme. Eigentlich müsste das 770 bzw. 0770 (wie es der Server moniert) sein.
Dann steht es aber beim nächsten shutdown -fr 0 wieder auf:
drwxr-xr-x 6 root root 32768 Jan 1 1970 OwnCloudData
wegen der fstab. Da hab ich noch keine Idee …
Die Fehlermeldung habe ich bekommen, da der Benutzer pi nicht in der Gruppe www-data ist – wie krieg ich den da rein?
Gruß
PS – die versteckten Mac-Dateien sind eigentlich nicht das Problem 😉
Ach ja … X-Serv war vor vnc – so hat man früher die Server gewartet (graphisch). SSH Verbindung aufgenommen, export display gemacht und danach mit dem eigenen xserv eine Verbindung aufgebaut. Hat auch seinen Charme 😉
Ich kämpfe auch mit dem Fehler …
Unter owncloud 7.0.1 bekomme die Fehlermeldung:
„Daten-Verzeichnis (/media/HDD_ext/data) ist von anderen Nutzern lesbar
Bitte ändere die Berechtigungen auf 0770 sodass das Verzeichnis nicht von anderen Nutzer angezeigt werden kann.“
Was sagt mir jetzt das? Ich habe die Permissions auf nobody:nogroup gesetzt, aber er lässt mich noch immer nicht auf das Webinterface zugreifen, es funktioniert allerdings lustigerweise auf dem Rechner, mit dem ich Owncloud eingerichtet habe…
Mit dem nginx Webserver kämpfe ich auch noch. Sobald ich das Ganze über https laufen lasse, komme ich auf das Webinterface, via http oder einfachem eingeben der IP sehe ich die Default Page vom Web-Server, obwohl ich in der /etc/nginx/sites-available/default sowohl port 80 als auch 443 auf die IP des RP zeigen lasse… Die /var/www/owncloud/config/config.php habe ich ebenfalls angepasst.
Es wäre seeeeeehr nett, wenn ihr etwas auf die Sprünge helfen könntet..
Vielen Dank schon mal im voraus! 🙂
Viele Grüße
Flo
Zu HDD: Wie man ein USB-Speichmedium richtig einbindet erklärte ich bereits in diesem Artikel.
Zu nginx: Wenn du die Config wie in Step 15 übernommen hast erreicht du Owncloud nur noch über SSL, ohne SSL (http://) verweist auf SSL (https://).
Hallo, ich habe auch das Problem, dass beim öffnen des Webinterfaces der Owncloud die Meldung: „Daten-Verzeichnis (/media/usbstick/owncloud/data) ist von anderen Benutzern lesbar
Bitte ändern Sie die Berechtigungen auf 0770, so dass das Verzeichnis nicht von anderen Benutzern angezeigt werden kann.“ kommt.
#sudo chmod -r /…./data/
->bringt nix
ich hab jetzt echt schon ne weile gesucht, aber keine Lösung gefunden..
Kann mir einer von euch helfen?
Vielen Dank im Voraus!
lg
simon
Zu: „“Daten-Verzeichnis (/media/usbstick/owncloud/data) ist von anderen Benutzern lesbar“ -> bei NTFS lässt sich offensichtlich nicht einfach via Chmod die Berechtigung ändern. Man muss die Berechtigungen bereits beim mounten festlegen. LG
Das betrifft alle Dateisysteme. Beim Mounten muss man auf den/die richtigen Benutzer mounten.
Hallo,
hast du zu dem fstab Eintrag schon eine Lösung gefunden, dass nach einem reboot die umask und gid uid auch wieder so übernommen werden??? Daran hängts bei mir auch und ohne deine Befehlszeile wäre es bei mir auch gescheitert.
Danke
Hallo Jan, erstmal vielen Dank für die sehr ausführliche Anleitung. So kommt man langsam wieder in die Welt von Linux rein…
Leider habe ich bei Punkt 11 wohl ein Problem festgestellt. Bei mir erscheint keine Anmeldemaske, sondern folgender Inhalt:
Welcome to nginx!
If you see this page, the nginx web server is successfully installed and working. Further configuration is required.
For online documentation and support please refer to nginx.org.
Commercial support is available at nginx.com.
Thank you for using nginx.
Ich vermute, beim kompilieren von Ruby und Rails ist ein Fehler aufgekommen. Das war für mich leider nicht ganz eindeutig. Und die Meldung dazu habe ich nicht gespeichert. Ansonsten habe ich alle Konfigurationen etc. überprüft.
Hast du noch eine Idee?
Schon mal vielen Dank!
Ich würde sagen, dass das Problem trivialer ist als du annimmst 😉 Damit wurde sich bereits mehrfach in den Kommentaren beschäftigt. Siehe Link oder Link.
Hallo,
nachdem du mir mit deiner Antwort schon einmal so gut geholfen hast, dachte ich, ich wende mich nun wieder an dich in der Hoffnung, dass du mir ein weiteres Mal unter die Arme greifen kannst. Für owncloud ist ja nun ein Update erschienen, das, wie ich hoffe, einen Fehler mit der Userverwaltung und dem Sharing behebt. Da ich Owncloud nach deinem Tutorial installiert habe, bekomme ich das update nicht automatisch mit apt-get upgrade – meine Frage ist jetzt, ob ich die aktuelle Version einfach wieder ins selbe Verzeichnis entpacken kann wie die vorige.
Werden dabei nur die für Owncloud an sich notwendigen Dateien überschrieben oder auch Dinge wie die nginx-Konfigurationsdatei, die Server, Pfad und User festlegt, oder das SSL-zertifikat?
Vielen Dank schon im Voraus und ganz liebe Grüße!
Es sollte genügen die alten durch die neuen Owncloud Dateien zu überschreiben. Jedoch empfehle ich ausdrücklich ein Backup vor dem Update zu machen, da Owncloud bzgl. Updates in der Vergangenheit teilweise etwas problematisch war.
Backup (wenn die Dateien auf z,B. einer externen Festplatte lagern diesen Ordner ggf. auch kopieren):
cd /var/www
cp -r owncloud owncloud.backupl
Hallo,
Ich habe ein Problem..
Wenn ich step 8 ausführe lässt sich nginx nicht mehr starten und da steht fail..
Das heißt der Webserver startet nicht mehr
Da ich mit copy / Paste gearbeitet habe denke ich das mir kein Fehler unterlaufen ist.
Ist‘ es eigentlich möglich 2 Clous nebeneinander zu installieren?
Und wo muss das mit der owncloud hin wenn ich die auf einen USB Stick installieren will?
Bin da noch Anfänger …
Oder installiere ich die auf der sd-Karte und die Bibliothek verweist nur auf den Stick?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen?
Zu nginx: Ich tippe schon, dass dir da ein Fehler unterlaufen ist, da es bei mir einwandfrei funktioniert. Schaus dir am besten noch einmal an.
Zu zwei Clouds: Ja, ist möglich. Einfach neben dem Ordner owncloud/ im Webroot Verzeichnis von nginx noch ein z.B. owncloud2/ mit einer Owncloud Installation anlegen.
Zu USB-Stick: Owncloud solltest du direkt auf die SD-Karte installieren. Den Pfad wo die Dateien angelegt werden sollen (bei dir wie es klingt ja ein USB-Stick) kannst du in Step 11 definieren.
Hm… ich hab nun dauerhaft 504-Fehler, die nginx schmeisst… hat jemand eine Idee, was zu tun ist? Passiert beim Export des Kalenders und beim Kalendersync via Android. Thunderbird/Lightning zeigt erst gar nichts an.
Kontakte scheint nicht betroffen…
Stange. Habe da leider auch keinen Tipp für dich…
– auf 900 mhz getaktet
– alle dienste die nicht notwendig sind deaktiviert
– timeout unter android hochgesetzt
scheint zu reichen…
An der Performance liegt das Problem bestimmt nicht. Die sollte ausreichend sein.
Hallo Jan
ich hab noch ein Problem in owncloud. Ich habe das ganze auf ein Cubietruck installiert und zwar auf den nand. Die Daten soll er aber auf eine sd abspeichern.
Mein Problem ist nun das ich in owncloud nur max 8 MB hochladen kann. zeigt er zumindestens an. Wähle ich eine Date z.B. 50 MB groß kommt die Meldung das nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist.
Hast du ne Idee was ich da noch ändern muss?
/etc/php5/cgi/php.ini
upload_max_filesizepost_max_size
ist angepast auf 1024 MB
Dies ist in Step 4 beschrieben.
Hallo Jan,
auch von mir ein herzliches Dankeschön für diese (und weitere) super Anleitungen.
Es hat zwar immer wieder gehakt (z. B. durch das mitkopieren von Leerzeichen bei dem 80-Zeilen-Skript) und dem erst fehlerhaften SSL-Zertifikat, aber im großen und ganzen hat es sehr schnell geklappt. Gut, es hat dann nochmal lange gedauert, bis ich verstanden habe, das strato https-Anfragen nicht weiterleitet, aber das gehört hier schon nicht mehr hin.
Folgendes Problem hat sich gerade eingestellt, Google liefert dazu mal keine Antwort (jedenfalls hab ich keine gefunden): Der Sync-Client meldet wenn ich neue Dateien lokal anlege internal server Error, forbidden oder issuficient space. Tatsächlich zeigt der Client in den Einstellungen 2GB von 2GB verwendet, das Webinterface ist der gleichen Ansicht. Dabei ist es egal, ob ich als Administrator dem User standart, unbegrenzt oder einen Wert (z. B. 10GB) zuweise. Mir ist eingefallen, das ich in Step 4 statt der vorgeschlagenen 1GB 2GB eingetragen habe. Testweise habe ich den Wert auf 3GB erhöht und alles neu gestartet. Ändert sich aber nichts.
Wo stelle ich denn den Max. Platz für die Cloud ein??
Kann es vielleicht sein, dass du nicht die gesamte Größe der SD-Karte nutzt? Diese musst du über
sudo raspi-config
expanden.Raspi-config sagt (sinngemäß) das meine Konfiguration nicht unterstützt wird und ich wahrscheinlich noobs nutze und somit der ganze Platz zur Verfügung steht. Das stimmt auch.
Ich habe inzwischen schonmal weitergeforscht, da es jetzt auch noch so ist, das ich mich über das Webinterface gar nicht mehr einloggen kann (Fehler: irgendwas kann wegen Speicherplatzmangel nicht gelöscht werden).
Das brachte mich auf folgendes Phänomen:
Ich habe bisher per sync-Client ca. 9GB hochgeladen (obwohl laut OC nur 2 GB möglich sein sollten), tatsächlich ist die root-Partition damit aber randvoll. Von den 16GB der Karte kann ich also nur ca. 10 GB für mich nutzen, ok, das hätte ich bei der Euphorie wie gut das klappt beobachten sollen.
Ich werde jetzt also eine USB-Festplatte mounten und den Datenordner dorthin verschieben. Eine Anleitung dazu habe ich schon im OC-Forum erhalten.
Die Meldung mit den 2GB hat mich auf eine völlig falsche Fährte gelockt (ist ggf ein Bug?!). Trotzdem danke für deinen Tipp!
Ok… USB-Platte eingebunden, Cloud-Daten verschoben und jetzt geht wieder alles! Trotzdem danke!!
Super Anleitung,
doch ich habe ein Problem, meine im Adminbreich wird mir läuft alle 5 min der folgende Fehler auf:
Error PHP Class ‚OCBackgroundJobLegacyRegularJob‘ not found at /var/www/owncloud/lib/private/backgroundjob/joblist.php#138 2014-01-23T20:05:02+00:00
woran könnte das liegen?
Klingt so als sei eine Datei in der die PHP Klasse OCBackgroundJobLegacyRegularJob liegt nicht oder nicht funktionsfähig auf deinem Raspi vorhanden (oder es ist ein Bug in Owncloud). Da man jedoch die Struktur von der PHP-Anwendung (Owncloud) gut kennen muss um solch einen Fehler zu schnell finden und lösen zu können würde ich dir empfehlen diesen einmal im Owncloud Forum zu posten.
Hallo Jan, eine kurze Frage,
ist es irgendwie möglich im Nachhinein das Verzeichnis zu ändern auf dem Owncloud speichert. Also nachdem die Erstanmeldung schon rum ist?
Gruß Stephan
Ich hoffe, ich habe dein Vorhaben richtig verstanden. Also bei mir war es so (siehe oben), das im Originalpfad kein Platz mehr war. Ich habe daher eine USB-Platte eingebunden und alles verschoben, gemäß dieser Anleitung:
http://forum.owncloud.org/viewtopic.php?f=26&t=19359
Ich bin ziemlicher Anfänger in diesen Sachen, denke aber die Lösung ist durchaus brauchbar!
Eine ausführliche Anleitung hierzu findest du im Owncloud Forum.
[…] installiert. Die Grundinstallation geht flott vonstatten. Ich habe mich an der tollen Anleitung von Jan Karres […]
Hallo,
erstmal vielen Dank für das Tutorial, klappt bisher ganz gut…habe jetzt allerdings das Problem das ich nach dem entpacken von owncloud nur eine Fehlerseite 404 vorfinde wenn ich http://meine-ip im Browser eingebe…woran könnte das liegen?
Vielleicht in Step 7 den Web-Root-Pfad (da wo Owncloud liegt) nicht richtig gesetzt?
hallo jan..
ich denke du bist hier ziemlich fit.. ich leider nicht so.,..
ich bekomme den fehler..
An exception occurred while executing ‚INSERT INTO `oc_appconfig` ( `appid`, `configkey`, `configvalue` ) VALUES( ?, ?, ? )‘: SQLSTATE[23000]: Integrity constraint violation: 1048 Column ‚appid‘ cannot be null
eine frage.. wollte die mysql etwas umbiegen..
Manual Database Configuration
CREATE TABLE IF NOT EXISTS `*OC_DB_PREFIX*roundcube` (
`id` Bigint(20) NOT NULL AUTO_INCREMENT,
`oc_user` varchar(4096) NOT NULL DEFAULT ‚ ‚,
`mail_user` varchar(4096) NOT NULL DEFAULT ‚ ‚,
`mail_password` varchar(4096) NOT NULL DEFAULT ‚ ‚,
PRIMARY KEY (`id`)
) ENGINE=InnoDB DEFAULT CHARSET=utf8 AUTO_INCREMENT=4 ;
wie muss ich da vor gehen..
steh irgendwie auf dem schlauch.. und bekomme den fehler..
Ist mit ein paar Minuten Zeit und Kontext kein Problem, übersteigt jedoch weitaus diesen Beitrag. Für so etwas kann ich dich an das Owncloud Forum oder mein kommerzielles Angebot Mediee verweisen.
[…] nginx, php5-fpm and then owncloud. I have edited nginx configuration files as given in this tutorial. Now all my HTTP requests are redirected to index.php and I cannot cancel that! I have tried […]
Hallo Jan,
vielleicht kannst Du auch etwas zum Update der OwnCloud sagen …
Ich habe heute versucht, von 6.0.0a auf 6.0.1 zu wechseln – leider erfolglos. Beim Update über die Web-Oberfläche (admin) bekomme ich nur ein „try again“ ohne Fehlermeldung.
Wenn ich einfach den kompletten OwnCloud Ordner ersetze fragt er mich nach dem Daten-Ordner. Den alten erkennt er leider nicht (ist nicht der Default-Pfad). Wenn ich den alten Ordner-Pfad angebe, legt er anscheinend einen neuen Admin mit dem gleichen Namen und PW an und erkennt nicht die alten Daten.
Auch ein „unterjubeln“ der alten Daten (nginx und php stoppen, alte Daten an den ursprünglichen Pfad kopieren und Berechtigungen korrigieren) funktioniert nicht – das ursprüngliche Passwort wird nicht erkannt.
Es wäre schön wenn Du eine Lösung weisst.
Gruß
Paedar 😉
Wenn du nicht schon eine Lösung gefunden hast: Zunächst mal ein Backup der funktionierenden Version machen. Anschließend würde ich alle Dateien außer die Config Dateien durch die neue Version ersetzten. Letztere definierten wo die Datenbank und Dateien, die über Owncloud synchronisiert werden, abgelegt sind.
Bin bei Punkt 11 soweit gekommen, dass ich passwort und nutzername eingeben kann. Jedoch kommt bei mir danach die Meldung auf der post-setup-check Seite nur: Cloud wurde nicht gefunden. Bin schritt für schritt der Anleitung gefolgt. Und wenn ich die Serverseite normal aufrufe wird alles fehlerhaft dargestellt
Ich würde tippen, dass du die Config aus Step 8 nicht oder nicht ordentlich eingefügt hast oder Step 9 nicht beachtet hast, da in einigen Foren dies als Fehlerquelle für den genannten Fehler beschrieben wird.
Im zweiten Anlauf hat alles wunderbar geklappt mit der owncloud Installation. Etwas merkwürdiges ist mir jedoch aufgefallen: Melde ich bei owncloud korrekt im webinterface ab und melde mich dann erneut an, werde ich auf eine https-Seite weitergeleitet die er dann nicht öffnen kann – (hab auch gar kein ssl installiert!). Gebe ich dann als Adresse die IP des raspberry erneut ein loggt er sich ohne erneute Aufforderung von Benutzername und Passwort problemlos ein…
Hallo Jan,
Deine Raspberry Tutorials sind wirklich spitze und ich habe auch schon etliche kleinere und größere Sachen mit nginx angestellt. Leider sind meine nginx Fähigkeiten noch sehr beschränkt, weshalb ich es nicht hin bekomme, owncloud in einem Unterordner auszuführen.
Vielleicht kannst Du mir weiter helfen.
Folgendes Szenario:
Server root ist in /var/www
Die ownCloud liegt im Ordner owncloud
Ich möchte, da die default Konfiguration inzwischen doch sehr ausladend ist, die Konfigurationen in einzelne Datein in sites-enabled auslagern. Wenn ich einfach eine neue Datei mit server { listen 80;
server_name owncloud.IP_des_Pi;
etc }
anlege, scheint nginx nicht zu wissen, wie es sich verhalten soll, ich erhalte immer eine Fehlermeldung, dass auf den Server nicht zugegriffen werden kann. Muss ich irgend etwas spezielles in die einzelenen Konfigurationsdatein eintragen?
Wenn du eine neue Datei machst mit „listen 80“ bedeutet das, dass die zweite Site (für Owncloud) wie die default unter Port 80 laufen soll, was nicht geht. Da musst du einen anderen Port wählen. Alternativ schau dir mal Nginx Location an 😉
Das mit den Locations klingt schon mal sehr vielverprechend, danke Dir:
Der eigentliche Grund, weshalb ich die einzelnen Dateien wollte ist, dass sich die ownCloud im Unterverzeichnis ownCloud befindet und sich daher die Konfiguration noch mit einem Dokuwiki, Tiny Tiny RSS und der linux-dash teilt.
Leider sind meine Fähigkeiten mit nginx nicht ausreichend, um deine Konfiguration von oben entsprechend anzupassen. Der beste Versuch bisher war, dass das gesammte Layout der oc kaputt war. Aber nicht einmal mehr das bekomme ich bisher wieder hin 😀
Mal eine Frage.. Ich bekomme den Error „Restarting nginx: nginx: [emerg] unexpected „}“ in /etc/nginx/sites-enabled/default:28
nginx: configuration file /etc/nginx/nginx.conf test failed“ , wie könnte ich das Ganze beheben? Ich finde den Fehler einfach nicht.
Das scheinst du in Step 8 irgendetwas falsch kopiert haben. Versuchs einfach noch mal 😉 Vereinzelt haben Leute auch beim Kopieren Probleme, da sich falsche Zeichen einschleichen. Ein zwischenkopieren in einen Texteditor schaffte bei den mir bekannten Einzelfällen Abhilfe.
Hallo,
hatte den Fehler auch. Bei mir lag es daran, das sich beim kopieren aus dieser Anleitung in die genannte config-Datei Leerzeichen reingeschlichen haben (besonders doof, weil man sie nicht sieht).
Öffne die bemängelte Datei und gehe ans Ende der Zeile aus deiner Fehlermeldung (evtl. auch eine Zeile davor und danach, das kann die Meldung scheinbar nicht exakt zuordnen). Dann prüfst du durch drücken der rechts/links-Pfeiltasten der Tastatur ob die Zeile wirklich zuende ist, wo sie sein sollte (Cursor springt in die nächste Zeile) oder ob da noch ein Leerzeichen hinter ist. Wenn Leerzeichen da ist -> löschen.
Das ganze immer wiederholen. Hat bei mir fast einen Abend gedauert (erst Problem erkennen, dann Leerzeichen löschen)! :-/
p.s.: Das gleiche kann auch bei Leerzeilen sein. Ist die Leerzeile nicht leer, sondern enthält noch ein Leerzeichen, kann das auch Ärger machen.
Ich hab das Problem, dass ich jetzt beim Einloggen auf localhost umgeleitet werden, wo mein Rechner die Cloud natürlich nicht findet. Wenn ich dann in der URL-Leiste localhost mit der IP ersetze, komme ich rein. Wie schaffe ich es denn, dass das Einloggen ohne diesen Umweg funktioniert?
Von einem allgemeinen Fehler in die Richtung ist mir Nichts bekannt. Vielleicht hast du Owncloud von Localhost des Raspberry Pis aus installiert und das steht in einer Konfigurationsdatei im Owncloud Verzeichnis?
Stimmt. Habe ich gefunden. Danke!
Hey,
Ich bekomme den Error „Can’t write into config directory ‚config‘
This can usually be fixed by giving the webserver write access to the config directory.“ , wie kann ich das ganze beheben?
MfG
Die folgenden Kommandos könnten Abhilfe schaffen:
sudo mkdir /var/www/owncloud/config
sudo chmod -R 770 /var/www/owncloud/config
Ich verstehe das nicht wieso es nicht funktionieren will. Ist ja nicht das erste mal das ich owncloud installiere.
So wie oben beschrieben funktionierte es nicht und ich hab das ganze mit der setup-owncloud.php installiert.
Soweit sogut.
Allerdings bekomme ich die Meldung
Your web server is not yet properly setup to allow files synchronization because the WebDAV interface seems to be broken. Please double check the installation guides.
Klingt für mich so als hättest du immer unter Apache2 installiert und bist nun verwundert, dass es bei Nginx etwas anders funktioniert, da man mit der .htaccess anders umgehen muss. Am besten arbeitest du einfach mal das Tutorial so ab wie beschrieben – oder gleich nach einer anderen Anleitung, dass den Web Installer nutzt 😉
ich hab deine Anleitung benutzt und kein apache benutzt.
Jetzt auch komplett so wie bei dir auser das ich
Step 7
root /var/www/owncloud
in
root /var/www/
geändert hatte da sonst ich nichts im browser aufgerufen bekommen hatte.
Die Beispielseite von nginx habe ich auch bekommen wenn ich die IP eingegeben hatte. Kann es vielleicht an einer neuen Version von owncloud liegen?
mh scheint wohl am system zu liegen da ich das ganze auf einem cubietruck versucht hatte zu installieren.
Hab nun nochmal das ganze mim Pi gemacht und alles ohne Probleme.
Schade eigentlich da ich das ganze auf dem cubietruck laufen lassen möchte.
Momentan wundere ich mich noch das Thunderbird mein Username und Passowort von owncloud nicht akzeptiert. Ne Idee wieso?
Am Cubietruck liegt es mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht 😉 Sync mit Thunderbird habe ich selbst noch nie gemacht, aber mit ein paar Minuten googeln findet man dazu zahlreiche Tutorials.
Hallo Jan,
sehr geiles Tut, wirklich!
Danke dafür.
Da bei mir „MyFritz“ aktiviert ist, kann ich leider keine Portweiterleitung für Port 443 einrichten.
Gibt es eine Möglichkeit, einen anderen Port zu konfigurieren?
Danke im Voraus.
Gruß
Padde
Logo. Einfach im Step 15 die 443 bei „listen 443 ssl;“ durch den Wunschport ersetzen und Step 16 noch einmal ausführen.
Hi Jan,
super Tutorial, ich kam bis Step 11. Als ich dann die IP vom Raspberry aufgerufen habe hat der Browser ewig geladen und dann kam kurz die Owncloud Oberfläche, jedoch habe ich dann erneut aktualisiert, weil sich nichts getan hat. Seit dem bekomme ich immer einen „502 Bad Gateway“. Habe auch Owncloud neu installiert, leider ohne erfolg. Hast du vielleicht einen Tipp woran es liegen kann?
Gruß
Die Fehlermeldung sagt aus, dass php5-fpm zu lange zum ausliefern der Seite braucht. Läuft neben Owncloud noch etwas auf dem Raspberry Pi?
habe das gleiche problem, aber nein bei mir läuft nichts nennenswertes nebenher. top ergibt 1% cpu usage von top selbst und sonst nichts nennenswertes.
Sehr gutes Tutorial nur bei mir steht, wenn ich meine ip im webbrowser eingebe:
„Can’t create data directory (/var/www/owncloud/data)
This can usually be fixed by giving the webserver write access to the root directory.“
Meine Frage: Wie löse ich das Problem?
MFG Philipp
Rechte Problem. Versuche mal folgendes auszuführen:
sudo chmod 755 /var/www/owncloud/
wenn es nicht klappt etwas härter
sudo chmod 777 /var/www/owncloud/
Ok danke
Gleich mit putty auf den raspberry kopiert und hat gleicb funktioniert. Danke
Hallo Jan,
das Tutorial lief glatt durch, allerdings bekomme ich kein OwnCloud zu sehen. Nach einigem rumnuddeln bekomme ich einen „504 Gateway Time-out“ von Nginx.
Ich habe parallel noch pyload, minidlna und samba laufen… aber alle untätig. Auch Beenden von Pyload half nicht.
Mhhh… klingt trotzdem so als würde php5-fpm zu lange zum Antworten brauchen. Habe aber anhand deiner Beschreibung leider keine Idee worans liegen könnte.
Hallo,
zuerst einmal: Super Anleitung. Funktioniert (fast) problemlos.
Bei mir passiert nach dem Login-Schirm immer der Fehler, dass ich auf 127.0.0.1 weitergeleitet werde: https://mywebaddress/oc/index.php-> https://127.0.0.1/oc/index.php/apps/files
Opera beispielsweise sagt dann: „Die von Ihnen aufgerufene Adresse https://mywebaddress/oc/index.php ist zurzeit nicht erreichbar …“, in der Addressleiste steht aber statt meiner Adresse die 127.0.0.1
Gebe ich dann anstelle von 127.0.0.1 die Webadresse ein, oder klicke auf die Adresse in der Fehlermeldung, funktioniert alles tadellos.
Kehre ich später (im geschlossenen und wieder geöffneten Browser) auf meine Seite zurück: …/oc/, dann springt OwnCloud ebenfalls wieder zuerst auf 127.0.0.1
Hat der Browser einmal die Seite gehabt, dann klappt danach immer alles. Icvh bin nicht ganz sicher, aber ich glaube vor Einrichtung des HTTPS-Zugriffs ging noch alles.
Was mache ich falsch?
Ok, ohne HTTPS geht es auch nicht. Ich habe übrigens DynDNS über den ddclient eingerichtet.
Hab’s gefunden. Weiter oben gab es den passenden Tipp:
/var/www/owncloud/config/config.php editieren:
‚oc4846186d1d‘,
‚passwordsalt‘ => ’32d5fa54637330ddf2292307521170′,
‚trusted_domains‘ =>
array (
0 => ‚127.0.0.1‘,
),
‚datadirectory‘ => ‚/var/www/owncloud/data‘,
‚dbtype‘ => ’sqlite3′,
‚version‘ => ‚6.0.2.2‘,
‚installed‘ => true,
);
und den Eintrag:
0 => ‚127.0.0.1‘,
auf
0 => ‚meineDynDNSwebadresse‘,
ändern.
Schon funktionert alles wie gewüscht.
Hallo,
ich habe alles wie beschrieben eingerichtet und es funktioniert inzwischen auch wunderbar.
Nun gibt es aber das sehr bedenkliche Phänomen, dass ich, ohne eingeloggt zu sein, auf das owncloud/data-Verzeichnis zugreifen kann. Es geht also z.B. https://meinewebadresse/oc/data/owncloud.log
Owncloud ist bei mir übrigens auf oc gelinkt.
Wie kann ich das abstellen?
Mir scheint es liegt daran, dass ich owncloud in ein unterverzeichnis gepackt habe. Nach Änderung der Zeile
location ~ ^/(data|config|\.ht|db_structure\.xml|README)
auf
location ~ /oc/(data|config|\.ht|db_structure\.xml|README)
ist der Zugriff blockiert.
Hier noch eine Anmerkung zur Verwendung eines USB-Sticks als Speichermedium.
Das ging bei mir nicht (gab immer irgendwelche Fehlermeldungen bei Owncloud). Nach dutzenden Neuinstallationen bin ich auf die Idee gekommen, den Stick von vfat auf hfs+ umzuformatieren.
Dann habe ich Owncloud auf dem USB-Stick installiert und in mein WWW-Rootverzeichnis gelinkt. Nun funktioniert alles (auch wenn der USB-Stick etwas langsamer als die SD-Karte ist).
Weiterer Vorteil: Ich kann die gesamte Cloud auf einen anderen Pi schieben, ohne nochmal alles installieren und einrichten zu müssen.
Hallo Jan,
guter Artikel. Die Security sollte jedoch nicht zu kurz kommen. Sefhosting bringt viele Fallstricke mit sich.
– Datenbank absichern
– SHA512 statt SHA1 bei den Zertifikaten verwenden
– Perfect Forward Secrecy aktivieren um nachträgliches entschlüsseln zu verhindern
– Regelmässige Updates
Blog ist abonniert. Also hau rein! 😉
VG
Michi
Zu Datenbank absichern: Siehe Step 8, sollte ausreichend sein.
Zu SHA1: Besser wäre natürlich SHA512, da stimme ich zu. SHA1 ist meines Kenntnisstandes nach mathematisch jedoch nicht angreifbar – bietet nur eben etwas weniger Sicherheit.
Zu PFS: Wäre wieder eine Verbesserung, das stimmt, jedoch in meinen Augen nicht Grundvoraussetzung.
Zu Updates: Da stimme ich dir zu, das ist eindeutig wichtig. Dafür ist jeder Benutzer jedoch für sich verantwortlich.
Hallo Jan Karres,
ist es möglich, das du für uns auch eine Anleitung für ein in Zukunft kommendes Owncloud-Update anbietest?! Das würde ich absolut begrüßen!! 🙂
Wenns soweit ist, einfach einen neuen „Owncloud-server-installieren/Update- Artikel “ machen 🙂 Verfolge seit dieser Anleitung diesen Blog regelmäßig, und hoffe dass du uns auch bei einem irgendwann in Zukunft liegendem Update hilfst 🙂
Habe ich mal in die Ideen-Liste aufgenommen. Aber wird bestimmt noch etwas dauern bis ich dazu komme 😉
Hallo, vielen Dank für deine guten Tutorials!
ich habe noch eine Frage: generell läuft alles, aber ich habe eine kleine externe festplatte (30 gb ssd) per usb angeschlossen. Meine Owncloud gibt mir nun aber leider nicht mal 10 GB Speicherplatz muss ich diesen erst erweitern? wie kann ich herausfinden ob das Speichersystem des Pis nicht die volle Menge frei gibt, oder ob das in einer Dropbox Konfiguration falsch eingerichtet ist?
Dropbox? Ich glaube eher du meinst Owncloud 😉 – wie auch immer: Bist du dir sicher, dass du den Datenträger ordentlich eingebunden hast und somit die 10GB nicht von deiner SD-Karte stammen? Mittels df -h kannst du dir die eingebundenen Datenträger anzeigen lassen.
Hallo, erstmal: SUPER ANLEITUNG! VIELEN DANK! Hab es inzwischen über dyndns und ssl von extern verfügbar gemacht! Läuft inzwischen alles gut, ABER: wenn ich die Android-Owncloud-App mit meiner dyndns-https-Adresse (welche im Browser funktioniert!) angebe, kommt immer „falsche Server Konfiguration“ …. Ich bin ratlos… Auch wenn ich den Windows-owncloud-client verbinden will, kommt nie eine Fehlermeldung, sonder rödelt unendlich weiter…. Kannst du oder wer anderes helfen? 🙁
Bin nun vielleicht einen Schritt weiter, mit https://dyndnsname/remote.php/webdav/ sagt er keinen Fehler, aber angeblich stimmt jetzt Benutzer und Passwort nicht, welche aber im Browser funktionieren! Kann mir jemand helfen??! 🙁
Hallo,
also bei mir war es ähnlich. Ich habe einen Client für mein Nokia N8 (=Symbian) installiert und hatte auch erst nicht gewusst, das ich den Pfand (/remote.php/webdav) eingeben muss.
Dann musste ich noch einstellen, das auch nicht signierte SSL-Zertifikate erlaubt sind.
Zum Schluss hatte ich das gleiche Problem: Ich habe mich mit den richtigen Daten angemeldet und bekam die Meldung „Der Benutzer ist nicht registriert“. Und dann nur eine leere Übersicht. Obwohl mir in der Übersicht vorher sogar korrekt der belegte Speicher für meine beiden Accounts angezeigt wird… Laut Hersteller der App war das nicht nachvollziehbar, ich sollte aber mal wenn das passiert die Ansicht aktualisieren. Und das geht tatsächlich (ist aber leider dauerhaft so): Owncloud-Speicher aufrufen – Meldung Benutzerfehler. Dann auf Ansicht aktualisieren und schwups alles ist da!Irgendwie doof, aber gibt schlimmeres.
Ich würde dir raten, mal bei dem Hersteller der App nachzufragen, da die Daten ja richtig sind. Ich war auch erstaunt: Das war irgendsoeine App aus Taiwan oder so, aber ich hatte jedesmal innerhalb von 24h eine Antwort! :top:
Also der Support hat sich bisher immer noch nicht gemeldet… AAABER bzgl. dem Windows-Client-Problem habe ich nun dies Lösung gefunden! Dieser Artikel hat mir weitergeholfen, da ich eine SOPHOS UTM verwende:
http://networkguy.de/?p=533
Ob das auch das Problem mit der Android-App löst, habe ich noch nicht getestet, werde aber berichten! 🙂
Hallo zusammen,
ich weiß nicht warum, aber seit der oben genannten Änderung an meiner Firewall, funktionierte es einwandfrei mit der Windows-Client-Software und Browser.
Bei der Android-App hat schließlich eine De-/und Neuinstallation geholfen!
Ich habe die Installation erfolgreich abgeschlossen, doch bei Step 11 lädt mein Browser durch Angabe der IP nur die index.php, doch nicht das Webinterface von OwnCloud. Kannst du mir weiterhelfen?
Ich tipp ganz schwer drauf, dass du im Nginx Tutorial PHP nicht oder nicht vollständig installiert hast.
Funktioniert. Alles schick.
Erstanmeldung hat funktioniert, doch danach wird mir angezeigt „Cloud not found“. Vorschläge?
Das klingt nun nach einem Rechteproblem. Vielleicht probierst du die Installation einfach noch einmal neu? 😉
Das Problem konnte mit einer Neuinstallation nicht behoben werden -_- Villt noch eine andere Idee?
Konkret nein, aber du machst relativ sicher irgendetwas nicht wie im Tutorial beschrieben, denn dieses funktioniert meines Kenntnisstandes nach.
Lieber Artikel-Autor,
habe meine Owncloud ja bekannterweise wie du oben beschrieben hast, eingerichtet!
Bin absolut zufrieden und es klappt alles perfekt!
Mein Traum/Wunsch wäre jetzt noch, dass ich mein NAS (Netgear Readynas NV+2) noch als „Speicherplatte“ einhängen könnte. Also das alle „Owncloud-Daten“ auf dem NAS liegen, und somit auch noch über „RAID-Mechanismen“ vor Hardwareausfall geschützt sind.
Mein NAS hat Freigegebene Ordner und kann auch per IP-Adresse angesprochen werden.
Wie könnte man das umsetzen?
Vielen Dank für deine Hilfe! (gerne auch per E-Mail?)
Wenn du von Freigabe redest, denke ich sollte das mit einem Samba Client gehen.
PS: Wie soll ich meine Namen („Artikel-Autor“) noch deutlicher machen? 😀
Hallo Jan
Ich bin dir sehr dankbar für deine Anleitung. Soweit funktioniert auch alles.
Ausser das verbinden mit dem Laufwerk. Ich habe mir eine Top Level Domain gekauft und dazu bei StartSSL ein Zertifikat gemacht. Wenn ich probiere über den Windows Explorer das Laufwerk zu verbindenden kommt folgende Meldung:
Auf https://truffer.org/remote.php/webdav/ konnte nicht zugegriffen werden.
…
Fehlercode: 0x80070043
Der Netzwerkname wurde nicht gefunden.
Ohne SSL passiert genau das gleiche.
Wenn ich es mit „\truffer.orgremote.phpwebdav“ probiere kommt die gleiche Fehlermeldung.
Auf meinem Android habe ich das Laufwerk über das App „WebDAV File Manager“ problemlos verbinden können.
Lg Simon
Was spricht dagegen einfach den Owncloud Client zu verwenden? Andernfalls würde dir auch ein Samba Server reichen.
Hallo Jan Karres,
ich habe nach deiner Anleitung Owncloud erfolgreich installiert allerdings
geht die Festplatte nicht mehr in den Standby.
Hast du dafür einen Tip ?
Kann mir schwer vorstellen, dass es an Owncloud liegt, wenn dessen Dateien nur in Verwendung sind, wenn es aufrufen wird. Daher sorry, leider keine Idee.
Hallo,
Erstmal Danke, für das ausführliche Tutorial.
Ich habe allerdings folgendes Problem: Der Zugriff von extern via meiner dynDNS Domain funktioniert tadellos. Jedoch scheitert der Zugriff, wenn ich es von meinem Heimnetz aus über die dynDNS versuche. Aus dem Heimnetz habe ich nur Zugriff, wenn ich die IP des Raspberry eingebe. Ein Problem mit dem Raspberry oder dem Router (EasyBox 904 xDSL)?
Danke schon mal!
Klingt nach für mich spontan einem Loopback Problem. Am besten fragst da mal im Kundenforum von Vodafone um Rat.
Hallo Jan – wirklich eine tolle Anleitung, die mir sehr geholfen hat! Du könntest noch hinzufügen, dass man bei der Erstellung des SSL Zertifikats unter „Common Name“ den Hostnamen eintragen muss, unter dem die Cloud dann erreichbar ist – ansonsten meckert das Owncloud Synchronisationsprogramm und läuft nicht… Ansonsten ist der Anleitung nichts mehr hinzuzufügen m.E.
DynDNS Domain sollte reichen. Im Client sollte man auch bestätigen können, dass man den Zugriff erlaubt, selbst wenn man keine DynDNS Domain verwendet.
[…] Sehr guter Artikel gleichen Namens von Jan Karres unter https://jankarres.de/2013/10/raspberry-pi-owncloud-server-installieren/ […]
Super Anleitung !! Danke.
Owncloud läuft mit DynDNS-Adresse und SSL auf meine Raspberry neben dem Router zu Hause !
Ergänzung (Beim Aufruf von owncloud mit SSL hatte ich einen Fehler)
Add your domain (or IP) to the trusted domains
– sudo nano /var/www/owncloud/config/config.php
set/replace
—
‚trusted_domains‘ => array(‚192.168.178.40‘, ‚otherdomain.owncloud.org‘),
—
[…] http://doc.owncloud.org/server/5.0/admin_manual/configuration/configuration_database.html https://jankarres.de/2013/10/raspberry-pi-owncloud-server-installieren/ (german) […]
[…] Update: Noch ein Tipp erreichte mich bezüglich eines echten Cloud Servers, der mit Dropbox vergleichbar ist: OwnCloud bietet Fileserver, Mediaserver, Kalender und vieles mehr. Die Installation ist zwar etwas aufwändiger, lohnt sich aber in jedem Fall und es gibt gute Anleitungen dazu im Netz. […]
Bekomme bei der 7 Version die Meldung von ich den link für meine Kontakte auf mein Handy eingebe folgendes.
Diese Adresse scheint nicht zu einem (unterstützen) CalDAV Kalender zu gehören oder sie haben keinen Zugang. Bitte überprüfen Sie die Kontaktdaten.
Woran kann das den liegen einer ne Idee?
es geht jetzt obwohl nichts geändert wurde.
Welchen Client nutzt du denn? Lt. Dokumentation ist die im Artikel angegebene Adresse nach wie vor auch bei OwnCloud 7 aktuell.
Hallo und vielen Dank für die tolle Anleitung!
Ich wollte darauf hinweisen, dass es Probleme gibt, wenn man das SSL-Zertifikat zwar nur für den netzwerk-internen Gebrauch selbst erstellt, bei der Vergabe des common name (CN) aber nicht die IP einträgt. Das Problem betrifft soweit ich sehe DavDroid auf Android 4.x. http://forum.owncloud.org/viewtopic.php?f=24&t=21605
Ok, jetzt weiß ich aber leider nicht, wie ich das alte Zertifikat lösche oder widerrufe, um ein neues auszustellen. Muss ich ne CA einrichten?
Habs im Artikel verbessert, danke! Wie man ein Zertifikat widerruft wird in der mad-hacking.net Dokumentation (Englisch) ganz gut beschrieben.
Ich habe ein Problem. ich bekomme bei Neustart die Fehlermeldung :
Restarting nginx: nginx: [emerg] unexpected end of file, expecting „}“ in /etc/nginx/sites-enabled/default:155
nginx: configuration file /etc/nginx/nginx.conf test failed
Ich finde den Fehler nicht wo ich die Klammer vergessen habe. kannst du mir weiter helfen?
Ohne den Inhalt zu kennen kann ich dir leider schlecht helfen. Versuch es doch einfach noch einmal neu zu installieren.
Moin Jan!
Als erstes schließe ich mich vielen der vorangegangenen Nachrichten/Kommentare/Fragen usw. an:
Vielen Dank für den super Blog!
Ich bin neu im Linux-Geschäft und deshalb noch recht ahnungslos (habe mehrere Anläufe gebraucht, bis der Pi endlich mit einem funktionierenden ownCloud lief).
Da ich gerne Kalender-, Kontakt- und Datencloud in einem haben wollte, habe ich ownCloud gewählt. Soweit ich weiß, ist das bei Seafile nicht möglich, oder irre ich mich da?
Worauf ich aber eigentlich hinaus möchte: Ich habe nach deiner obigen Anleitung auch das SSL-Zertifikat erstellt. Leider ist seitdem der Seitenaufruf so super langsam geworden, dass es zwischenzeitlich zum timeout komm. Liegt das an der von dir angesprochenen Performance von ownCloud auf dem Pi oder läuft hier was anderes bei mir falsch?
Vielleicht weißt du Rat. Vielen Dank auf jeden Fall schonmal.
Beste Grüße!
P.S.: Das Problem scheint nur bei Zugriffen innerhalb des zugehörigen LAN zu bestehen. Mit meinem Handy kann ich über das Mobilfunknetz problemlos zugreifen (nach Bestätigung, dass die Seite vertrauenswürdig ist)…
Zu Seafile: Momentan bietet das keine Kalender- und Kontakte-Synchronisieren.
Zu SSL: Kann mir eigentlich eher weniger vorstellen, dass es am SSL-Zertifikat liegt, insbesondere, da es ja intern zu funktionieren scheint. Habe aber leider auch keine konkrete Idee woran so ein Fehler liegen könnte…
Hey Jan! Zwar weiß ich immer noch nicht wo das Problem lag, wahrscheinlich beim Anwender (also mir xD), aber es läuft jetzt. Also vielen Dank nochmal!
Eine andere Sache, die mich an dem ganzen Thema eigene (Own)Cloud reizt, ist das hinzufügen von zusätzlichem Speicher. Du hast zwar geschrieben man kann bei der Erstinstallation von Owncloud das Speicherverzeichnis festlegen. Allerdings wird dann die gesamte Anmeldeinformation etc. auf z.B. die externe Platte geschrieben.
Gibt es hier vielleicht eine Möglichkeit, dass ich das Datenverzeichnis ganz normal auf dem RasPi lasse und den Speicher nachträglich um eine externe Festplatte erweitere? Wäre super, wenn du mir hier einen Tipp geben könntest 😉
Viele Grüße!
Thilo
Hallo Thilo,
hilft das hier weiter?
http://forum.owncloud.org/viewtopic.php?f=26&t=19359&p=52250#p52187
Hi Oelle,
vielen Dank für den Link. Der ist, wenn ich das richtig verstanden habe, ganz gut wenn man versucht das Hauptdatenverzeichnis von dem „internen“ Speicher des RasPis auf ein größeres Medium zu verschieben.
Ich möchte das Data-Verzeichnis aber gerne auf der SD-Karte des Pis lassen und um eine externe Platte erweitern. Da gibt es, habe ich inzwischen rausgefunden, die App „External Storage Support“, die sich direkt in Owncloud einbinden lässt.
Allerdings kann ich nach Einbinden eines lokalen Laufwerks (geht unter Administration -> Externer Speicher), die Festplatte zwar sehen, aber nicht aufrufen (werde dann immer wieder ins Standard-Datenverzeichnis zurückgeworfen).
Vielleicht weiß jemand Rat, ich werde auf jeden Fall weiter probieren.
Vielen Dank nochmal für die Hilfe 🙂
Viele Grüße
Thilo
Erweitern ist bei Owncloud schwer. Man muss sich für einen Speicherort für die Daten entscheiden.
Prima Anleitung – wie auch schon die für Baikal. Baikal install hat sehr gut geklappt. Danke.
Jetzt hab ich owncloud 7.0.1. nach dieser Anleitung zweimal installiert. Beide mal laufen nginx und php einwandfrei. Dann kommt nach dem Start von Owncloud während der restlichen Installation die Meldung: 504 TIME-OUT von nginx. Installation läuft durch und nach dem erneuten Anmelden kommt:
Fehler – http://192.168.xxx.xx/index.php
Die Seite >>http://192.168.xxx.xx/index.php<< konnte nicht geladen werden.
Index.php befindet sich im Ordner /var/www/owncloud.
Was muss ich ändern?
Klingt so als würde PHP zu lange zum Antworten brauchen. Ich könnte mir vorstellen, dass eine zu große Load auf dem Raspberry Pi ist. Läuft denn neben Owncloud und Baikal noch etwas auf dem kleinen Wunderwerk?
Nichts weiter. Hab extra neu angefangen mit NOOBS und ausschliesslich OwnCloud installiert. Könnte es mit meiner SD zusammenhängen: TEVION, 8 GB C6 SDHC. Ist nicht die beste Wahl und wird mit Sabdusj Extreme Pro (C10, U1) ersetzt.
Strange. Solle so jedoch einwandfrei funktionieren. Da müsste man die Load deines Raspberry Pis mal genauer analysieren.
Es lag an der lahmen SD und meinem Vermasseln der DynDNS.
Owncloud läuft = prima Anleitung. Tausend Dank.
[…] sie schnell installiert ist. Wie dies samt SSL-Zertifikat geht erklärte ich bereits in dem Artikel Owncloud Server installieren. Doch was ist wenn eine neue Version von Owncloud mit Verbesserungen erscheint? Ganz klar, man […]
Hallo,
ich bekomme nach dem ich mich eingeloggt habe ein 404 Not Found bei der URL …/owncloud/index.php/apps/files/ woran könnte das liegen?
Grüße
Moin Jans,
eine Gegenfrage: Hast du SSL dann bereits eingerichtet, während der Fehler auftritt?
Wenn nicht, dann gibst du ja sicherlich „http://IP(oder DynDNS)/“ in der Adresszeile ein.
Weiter oben in den Kommentaren ist hierzu bereits beschrieben, dass Owncloud da scheinbar einen Bug hat und beim ersten Laden aus dem „http“ ein „https“ macht. Wenn das bei dir auch der Fall ist: einfach das „s“ entfernen und neu laden.
Viel Glück!
Hallo,
vielen Dank für die tolle Website und Arbeit, die Du hier investierst. Vielleicht kannst Du mir auch helfen. Ich habe ein Problem mit der Owncloud iOS App. Immer wenn ich hier den Server eingebe erhalte ich die Meldung, Authentifizierung mit Server nicht möglich.
Ich habe Owncloud 7.0.1 auf dem Pi auf dem nginx laufen. Per Web und per Desktop Client komme ich ohne Probleme drauf. Nur mit der iOS App gehts nicht.
Ich komme irgendwie nicht weiter. Läuft da ein zweites WebDAV, fehlt ein rewrite oder was?
(https://forum.owncloud.org/viewtopic.php?f=17&t=7536)
Ich erhalte in der nginx access.los folgende Meldung:
PROPFIND /owncloud/remote.php/webdav/ HTTP/1.1″ 401 297 „-“ „Owncloud iOs Client/3.2.0 (iPad; iOS 7.1.2; Scale/1.00)
Wenn Du dazu eine Lösung hättest……. Oh man. Ich verzweifel.
Danke vielmals.
Die Zeile aus dem Logfile sagt auch, dass die Zugangsdaten falsch sein. Eine andere Idee habe ich ehrlich gesagt auch nicht…
Hallo, vielen Dank. Die Zugangsdaten habe ich an der Stelle noch gar nicht angegeben. Wenn man die Owncloud App nutzt, gibt man ja zunächst den Server an. Sobald man dann auf den Benutzernamen geht, kommt ja schon die Prüfung, ob der Server erreichbar ist. Und genau hier komme ich nicht weiter, weil genau dann die Fehlermeldung kommt. Im log File sieht es dann so aus (access.log):
MEINE-IP [ZEIT] „GET /owncloud/status.php HTTP/1.1“ 200 87 „-“ „Owncloud%20iOs%20Client/3.2.0 CFNetwork/672.1.15 Darwin/14.0.0“
MEINE-IP [ZEIT] „PROPFIND /owncloud/remote.php/webdav/ HTTP/1.1“ 401 297 „-“ „Owncloud iOs Client/3.2.0 (iPad; iOS 7.1.2; Scale/1.00)“
MEINE-IP [ZEIT] „-“ 400 0 „-“ „-“
Und weiter komme ich nicht.
Steht strange, denn die Auszug aus den Logfiles besagt, dass sich dein Client versucht anzumelden, nach dem er überprüft hat ob der Server online ist, und daran scheitert. Folglich musst du es irgendwie schaffen die Zugangsdaten eingeben zu können.
Hallo Jan,
Zunächst mal vielen Dank und ein großes Lob für dieses sehr ausführliche und gelungene Tutorial!
Ich habe folgendes Problem:
Bei Step 11 kann ich mich lediglich direkt auf dem Pi via localhost auf die owncloud verbinden. Dabei kommt dann einmalig das Anmeldefenster. Wenn ich meine Daten eingegeben habe, kommt folgende Meldung:
„Die Seite http://localhost/index.php konnte nicht geladen werden.
Cannot connect to destination (localhost)“
Wenn ich die Seite neu lade oder localhost erneut eingebe, kommt danach direkt die Fehlermeldung.
Von anderen Computern im lokalen Netzwerk kann ich mich erst gar nicht auf den Pi verbinden. Ich habe den Pi auch bereits neu gestartet, dann kam wieder einmalig das Fenster und danach die Fehlermeldung.
Woran könnte das liegen und womit kann ich das beheben?
Beste Grüße,
Gregor
Die Adresse localhost verweist auf den Computer, der die Anfrage versenden, weshalb du anstatt localhost auf den anderen Geräten die interne IP-Adresse deines Raspberry Pis verwenden solltest. Wenn du Owncloud jedoch über localhost direkt auf dem Raspberry Pi installiert hast empfehle ich es dir einfach noch einmal neu zu installieren, da nun auch schon in den Konfigurationen localhost als Domain definiert ist und du folglich immer wieder auf Probleme stoßen wirst.
Hab die Aleitung wie oben ausgführt, jedoch kommt nach dem Aufrrufen via IP der Owncloud Bildschirm mit Fehler:
Can’t write into config directory!
This can usually be fixed by giving the webserver write access to the config directory.
Vielen Dank für eine Hilfe 🙂
Super Anleitung. Vielen Dank! Funktionierte auch mit ownCloud 7.0.1
Alle, die Owncloud auf dem Raspberry nicht zufriedenstellend finden, sollten evtl. mal CozyCloud ausprobieren. Das Projekt ist zwar noch nicht ganz so weit wie Owncloud, aber sehr vielversprechend. Die Installation ist sehr einfach. Hier der Link zur Installationsanleitung: http://cozy.io/host/install.html
Deine Anleitung ist wirklich super danke dafür.
Jedoch bekomme ich nach ca 1 Woche die Meldung im Administration:
„Letzter Cron wurde um 22.08.2014 17:12:30 UTC ausgeführt. Dies ist mehr als eine Stunde her, möglicherweise liegt ein Fehler vor. “
und wenn ich den cron per Hand aufrufe scheint dieser schon zu laufen:
„php -f /var/www/owncloud/cron.php ..
Another instance of cron.php is still running!“
ich stehe da irgendwie auf dem Schlauch kannst du mir vielleicht weiterhelfen?
Versuch doch mal
*/10 * * * * php -f /var/www/owncloud/cron.php
in der Crontab durch folgende Zeile zu ersetzen und den Raspberry Pi danach neuzustarten
*/30 * * * * php -f /var/www/owncloud/cron.php
Bis zum Schritt, indem man den Administrator-Account auf dem Owncloud Server anlegt komme ich – danach lande ich jedoch immer auf der 404-Seite des ngnix 1.2
Bei der Installation von Owncloud habe ich die aktuelle Version 7.0.2 heruntergeladen und installiert.
Jemand eine Idee an was das liegen kann und was ich tun soll?
Ich tippe, dass du in Step 7 den Pfad nicht angepasst hast oder in Step 10 die Dateien an einem falschen anderen Ort als beschrieben heruntergeladen hast.
Ähm, nein, Asche auf mein Haupt. Ich habe die in Schritt 10 vorzunehmenden Änderung falsch interpretiert.
Da die Zeilen ganz am Anfang nicht durch eine geschweifte Klammer „eingeleitet“ werden, dachte ich, dass man nur diejenigen Zeilen einfügen müsste, welche konkret geändert sind.
Nachdem ich alle Zeilen eingefügt habe – funktioniert es.
Jeden Falls: Beste Anleitung, welche ich bisher im Netz gefunden habe.
Ein großes Lob. Das Tutorial ist super nachvollziehbar und auch für einen nicht-PHP/nginx/SSL/…-Fachmann gut umzusetzen.
Damit läuft auch bei mir nun eine aus dem Internet erreichbare Owncloud auf dem Pi.
Mein nächster Versuch wäre nun, neben der OC auch mein NAS (und künftig eine IP-Cam) über einen reverse proxy und Subdomains anzusprechen anstelle verschiedener Portangaben, die ich derzeit hinter einer DynDNS-Adresse angebe und über Portfreigaben in einer FB verteile.
Wenn ich mich richtig eingelesen habe, müsste man dann vermutlich nginx über locations-Angaben in der /etc/nginx/sites-available/default anpassen, um alle Anfragen von außen zu empfangen und über nginx und zu verteilen (hinter Port 80 oder 443). Geht das eigentlich? Also nginx gleichzeitig als Verteilstation und Webserver für OC?
Wo liegt eigentlich der Unterschied bei der Zertifikatsgenerierung, wenn man sich den Eintrag auf
http://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?t=34291&p=291469 anschaut?
Bei nginx kannst du verschiedene Virtual Hosts anlegen. Damit kannst du einige verschiedene Dienste bedienen.
Bzgl. Zertifikatserstellung könntest du dich mit den Paramenter Bedeutungen beschäftigen.
Klappt alles Super Danke für das Tutorial.
Leider habe ich 2 Probleme.
1. Ich kann Owncloud durch Dyndns von jeden Geräte erreichen, außer meinen Labtop, dort ändert sich die Adresse immer zu https://192.168.178.xx/.
2. Wie kann ich normale Seiten daneben laufen lassen. Wenn ich eine weitere PHP Seite in den Ordner hinzufügen und mit Chown auch den Benutzer ändere, wird die Seite nicht geladen. Dann steht dort immer Cloud wurde nicht gefunden.
Zu 1: Glaube ich nicht wirklich. In der Owncloud Konfiguration, in dem Ordner von Owncloud, ist die Domain/IP definiert.
Zu 2: Dazu solltest du dich mal mit nginx Virtual Hosts auseinandersetzen.
Hallo,
ich hatte das Problem mit der https://192.168.178.xx/… lag aber daran, dass ich erst mal dumm copy und paste gemacht habe und in der sites-available/default die IP nicht angepasst habe. Hinterher hatte sich Firefox das Ganze jedoch dann gemerkt und erst nach einem Löschen der Chronik die richtige Seite angezeigt.
Ansonsten: Super Anleitung…vielen Dank! Bin mal gespannt ob die Performance für meine Zwecke ausreicht.
Martin
super Anleitung, hat alles auf Anhieb funktioniert 🙂 VIELEN DANK
Ich hab nur eine Frage, meine pi ist aus dem Netz nur über meinedyndns.xyz/owncloud erreichbar, gibt es denn eine Möglichkeit die pi nur über meinedyndns.xyz erreichbar zu machen, quasi ohne den Teil /owncloud ??
Das wage ich zu bezweifeln, da in Step 7 genau das angepasst wird, sodass man unter der Domain das Verzeichnis /var/www/owncloud aufruft.
Ich habe mich gleich an Deinen Tipp gehalten, Seafile zu installieren, war aber etwas enttäuscht, weil er aktuell kein WebDav unterstützt, und auch CalDev und CardDev nicht angeboten werden. Deshalb habe ich Owncloud zusätzlich installiert. Da gibt es gleich 4 Probleme:
-oc nimmt mein Datenverzeichnis auf dem USB nicht an, kann nicht schreiben usw. USB-Stick FAT32 wie in Deinem Tutorial installiert. Ich habe dann mit /dev/www/opencloud/data weitergemacht, hätte aber lieber den USB-Stick genommen.
-nach der Installation klappt Seafile nicht mehr. nginx liefet Error Page 502 – bad gateway. Ist streng nach Deinem Tutorial an Port 8001 via DynDNS und SSL erreichbar gewesen. Welche Teile der Installationen stehen hier im Konflikt?
-OC fragt mich immer im Browser, ob ich die lokale Serveradresse 192.168.1.39 wirklich als Trusted Domain hinzufügen möchte. Will ich das?
-Im Browser kann ich via DynDNS und SSL auf alles zugreifen. Der Windows-Client gibt bei der Einrichtung (Verbinden) aber immer die Fehlermeldung:“Fehler: Error downloading https:// – server replied: Bad Request.“ Hier komme ich nicht weiter.
Im Ergebnis läuft nun weder das eine noch das andere 🙁 Davon mal abgesehen sind Deine Tutorials der Hammer! Ich als Linux-Neuling komme damit richtig gut rein. Danke und weiter so!
Ich würde dir empfehlen, wenn du Seafile selbst nicht vollständig weg bekommst, einfach noch mal neuinstallieren. Bei dem USB-Stick musst du darauf achten, dass du ihn mit dem Benutzer einhängst, der später auch Schreibrechte auf diesem benötigst. Und ja, du möchtest deinem Raspberry Pi vertrauen 🙂
Hallo,
dieses Phänomen kenne ich auch, wenn ich via MyFritz-Freigabe zugreife.Hier kann ich im Browser das Vertrauen aussprechen. Jedoch scheint das auch ein Problem beim Zugriff mit der App CalDav (Marten Gajda) zu sein – zumindest habe ich entsprechende Einträge in den Logs der App gefunden (ein zugriff auf OC703 aus dem lokalen Lan ist hingegen kein Problem). Wo kann ich jetzt diesen Fehler abstellen?
Gruß, Christoph
Hallo erst mal vielen Dank für diesen und für die anderen Raspberry Pi Tutorials. Ich nutze Sie sehr oft =).
Owncloud habe ich soweit Installiert aber Version 7.0.2, ich erhalte jedoch immer unable to connet nach dem Login Fenster.
https://192.168.1.3/index.php/apps/files/
Es scheint irgendwas bei dem Webserver nicht zu laufen als bei nginx.
Ich konnte den Master Account festlegen und die Daten auf eine USB Festplatte auslagern. Ich habe alle Schritte bis Punkt 12 ausgeführt.
Hats jemand einen Tipp?
Das Problem habe ich auch (ownCloud 7.0.2). Bekomme nach Eingabe des root-Passwort die selbe Fehlermeldung.
Ändere ich den Pfad manuell auf http://meineIP/owncloud/index.php erscheint die Meldung „Cloud nicht gefunden“
Hallo Peter, ich habe das gleiche Problem mit nun aktuell Owncloud 7.0.3
– falls jemand eine Lösung kennt, wäre das sehr hilfreich.
Vielen Danke,
MfG Thomas
Hallo, ich habe leider das gleiche Problem. Habe es auch mit der alten Version 6.0.2 versucht, das führt aber zum gleichen Problem 🙁
Ne Lösung wäre klasse 🙂
Da ich mit einem Raspi B+ auch nicht glücklich war (mit SSH wurden die Seiten nicht mehr aufgebaut, nur Fehler wie weiter oben beschrieben), habe ich mit diesem Tut eine OC-Installation auf einem BananaPi (mit der Raspian-Version für den BPi) aufgebaut, und jetzt läuft OC auch relativ performant, selbst via SSH aus dem iNet.
Danke für dieses Tut
Ich bin über ein kleines Problem bei Schritt 11 gestossen und weiss nicht genau, was ich tun soll:
Als ich versucht habe, auf den Webserver zuzugreifen, ging das nicht. Also habe ich mak nachgeschaut und gesehen, dass der Webserver nicht einmal an ist. als ich den starten wollte, kann die Meldung:
„Starting nginx: nginx: [emerg] „rewrite“ directive is not allowed here in /etc/nginx/sites-enabled/default:38
nginx: configuration file /etc/nginx/nginx.conf test failed
root@raspberrypi:~# nano /etc/nginx/nginx.conf
root@raspberrypi:~# sudo /etc/init.d/nginx restart
Restarting nginx: nginx: [emerg] „rewrite“ directive is not allowed here in /etc/nginx/sites-enabled/default:38
nginx: configuration file /etc/nginx/nginx.conf test failed
root@raspberrypi:~# sudo service nginx start
Starting nginx: nginx: [emerg] „rewrite“ directive is not allowed here in /etc/nginx/sites-enabled/default:38
nginx: configuration file /etc/nginx/nginx.conf test failed“
Da ich mich nicht so gut auskenne, weiss ich jetzt nicht, wie ich das Problem lösen könnte.
Können Sie mir vielleicht weiterhelfen?
Vielen Dank im Voraus
Ich tippe, dass beim Kopieren der Konfigurationen aus Step 7 und Step 8 etwas schief ging. Am besten einfach noch eimal versuchen 😉
[…] nicht über den Weg traut, findet mit einem Raspberry Pi übrigens auch eine hübsche Alternative: Mit der Software Owncloud lässt sich der Kleinstrechner nämlich ohne Weiteres in einen Owncloud-Se…. Hier lassen sich Dateien, Videos, Fotos und allerlei andere Daten ablegen und von überall auf der […]
[…] Zuhause” in Form einer Datensynchronisation zu nutzen. Dabei stößt man in der Regel auf Owncloud und Seafile als Softwarelösungen. Natürlich gibt es noch weitere wie BitTorrent Sync oder […]
Hi ich hab deine Anleitung komplett befolgt bis auf das der Datenpfad bei mir en anderer ist. ich komm auch bis zur Konfigurationsmaske da geb ich dann mein nutzernamen und en pw ein. dann fängt der an zu überlegen die seite bleibt noch kurz da. dann verschwindet auch diese. dann geht der link https://SERVER/index.php/apps/files/ und dort die Meldung „Diese Webseite ist nicht verfügbar“. auf der seite ohne /app/files/ kommt das selbe. hoffe du kannst mir helfen. hab alles schon 3 mal neu installiert um eventuelle Fehler auszumerzen aber es geht nicht.
Mhhh… klingt eigenartig. Habe anhand deiner Fehlerbeschreibung jedoch leider keine konkrete Idee für dich.
Hi,
auch erstmal danke für die ausführliche Anleitung.
Jetzt zu dieser Fehlerbeschreibung, dazu kann ich folgendes beitragen, da ich selbst Betroffener bin:
Wenn ich an meinem PC im Browser den Namen des Owncloud-RaspPi aufrufe (z.B. http://raspberrycloud/) bekomme ich auch den Fehler „Verbindung fehlgeschlagen“. Wenn ich dann aber die IP-Adresse verwende (z.B. http://192.168.1.30) zeigt mir Owncloud das an:
Sie greifen von einer nicht vertrauenswürdigen Domain auf den Server zu.
Bitte kontaktieren Sie Ihren Administrator. Wenn Sie aktuell Administrator dieser Instanz sind, konfigurieren Sie bitte die »trusted_domain«-Einstellung in config/config.php. Eine Beispielkonfiguration wird unter config/config.sample.php bereit bereitgestellt.
Abhängig von Ihrer Konfiguration, können Sie als Administrator dieser Domain vertrauen, indem Sie den unteren Knopf benutzen.
»localhost« als vertrauenswürdige Domain hinzufügen
Der Knopf liefert aber leider nicht das gewünschte Resultat. Wenn ich localhost von Hand in die config.php eintrage, bringt das aber leider auch nichts. Der trusted_domains-Eintrag sieht bei mir jetzt wie folgt aus:
‚trusted_domains‘ => array (0 => ‚raspberrycloud‘, 1 => ‚localhost‘,)
Ich hoffe, das hilft etwas bei der Klärung, woran ich natürlich auch interessiert wäre… 😉
Carsten
Hallo, deine Anleitung ist wirklich klasse. Meine cloud läuft schon einige Wochen stabil und ist über dyndns erreichbar. Ich würde aber auch gern noch über die lokale ip zugreifen. Was muss ich dafür in der config.php ändern, damit sowohl von ferne als auch lokal erreichbar ist?
Moritz
Der Zugriff ist nur von einer Adresse aus möglich. Jedoch, wenn dein Router Loopback unterstützt, und du die DynDNS Domain verwendest, aber im internen Netzwerk bist, läuft der Datenverkehr intern ab.
Hi,
ich habe owncloud wie beschrieben installiert. Leider geht agrnichts mehr. Beim neustarten von nginx kommt folgender fehler:
Restarting nginx: nginx: [emerg] „fastcgi_pass“ directive is not allowed here in /etc/nginx/sites-enabled/default:107
nginx: configuration file /etc/nginx/nginx.conf test failed
Ich kann den pi auch nicht mal mehr mit shutdown -r now neustarten. Macht einfach nixmehr.
Wenn ich die ip adresse eingeben, passiert garnix….:(
Letzteres kann nicht mit der Anleitung zusammenhängen. Der nginx Fehler entsteht, wenn die Konfiguration, die man in Step 8 bzw. Step 15 anfasst, zerschossen wird. Am besten versuchst du die Installation einfach noch einmal 😉
[…] und Kalender auch Dateien synchronisieren so bietet es sich an die entsprechenden Funktionen von Owncloud zu verwenden. Wenn man hingegen nur Kontakte und den Kalender abgleichen möchte kann man neben […]
Hi jan,
gutes tutorial, jedoch habe ich ein problem, denn ich kann owncloud normal installieren, doch sobald ich auf ferigstellen gehe bekomme ich die meldung seiten-ladefehler.
Stelle bitte sicher, dass nginx und php5-fpm läuft. Klingt mir so als laufe ersteres auf jeden Fall nicht 😉
hab gesehen das du die Anleitung überarbeitet hast.
Wieso nunnst du nun bei owncloud 8 aufeinmal mysql?
Ich gehe davon aus, dass künftig der Raspberry Pi 2 Model B häufig zum Einsatz kommt. Dieser hat eine leistungsstärkere CPU, weshalb er die MySQL Datenbank besser am Laufen halten kann und diese, wenn die CPU Leistung ausreichend ist, besser als SQLite ist.
Hallo !
lese mir grade zum ersten mal sämtliche kommentare durch, bin dabei auch über einen kommentar weiter vorne gestolpert, in dem Jan beschreibt daß er sqlite empfiehlt, habe mich dann auch gewundert, warum ich eigentlich grade mysql installiere…
letzte Woche installiert, kann ich nur sagen daß diese Anleitung auf einem pi 2 b eine wunderbar lauffähige owncloud (8.03) Installation erzeugt.
Danke dafür!
Der Artikel wurde seit dessen Erscheinen im Oktober 2013 entsprechend dem Wandel der Szene immer wieder angepasst 😉
Hey Jan,
vielen Dank für dein tolles Tutorial (auch, dass du es aktuell hälst).
Nun habe ich aber noch eine Frage, beziehungsweise auch damit verbundene Bitte: In den IT-Nachrichten kommen immer mal wieder Hinweise auf Sicherheitslücken in NGINX oder eben PHP5 auf. Du hast wunderbar gezeigt, wie man Owncloud ohne Datenverlust aktualisieren kann. Allerdings ist man bei NGINX und PHP5 auf das Repository von z.B. Raspbian angewiesen, welches nur selten bei NGINX (1.2.1, aktuelle Stable: 1.6.2) und gelegentlich bei PHP5 (5.4.36, aktuell: 5.4.38) aktualisiert wird.
Zum Thema Aktualisierung von NGINX habe ich auf folgender Seite Hilfe gefunden: http://elinux.org/RPi_Nginx_Webserver. Leider komme ich bei PHP5 nicht wirklich voran. Ich kann zwar PHP5 aus der Quelle mittels ./configure, make und make install kompilieren, allerdings funktioniert anschließend die Owncloud nicht (wahrscheinlich, weil ich die falschen Optionen im ./configure-Prozess angebe). Nun zu meiner Frage und Bitte: Könntest du speziell für diesen Fall (RPi, Owncloud mit NGINX und PHP5 installiert (nach deiner Anleitung)) eine kurze Anleitung für das Aktualisieren der PHP5-Version zur Verfügung stellen (mir ist bewusst, wie lange der Build-Prozess von PHP5 aus den Quellen dauert 🙂 )?
Vielen Dank für deine Hilfe.
Es gibt Patchversionen, die von Distributionen verteilt werden. Folglich würde ich mir da mal keine sorgen machen, denn das würde alle Nutzer betreffen und bei einer solch weitverbereiteten Software wie nginx ist es äußerst unwahrscheinlich, dass dort eine unsichere Version nach einem Release eines Fixes weiterhin in den sources lists ist.
Ich habe Probleme, meinen Kalender über Caldav mit Android zu synchronisieren (unter Thunderbird geht es) und weil ich ratlos war, wollte ich einfach mal testweise Ruby on Rails ausprobieren (Hier ist beim gleichen Problem etwas von serverseitigem Problem die Rede: https://github.com/gggard/AndroidCaldavSyncAdapater/issues/87). Ich habe also die Schritte ab Schritt 9 deiner Anleitung (https://jankarres.de/2012/08/raspberry-pi-webserver-nginx-installieren/) durchgeführt. Das Ergebnis ist, dass owncloud nicht mehr erreichbar ist. Beim Aufruf der Adresse bekomme ich nur noch die Seite mit „Welcome to nginx!“
Kannst du mir bitte sagen, wie ich das wieder beheben kann?
Habe es gelöst, indem ich nginx neu installiert habe (mit PHP). Hat sonst jemand das Problem, dass er Caldav nicht mit Android synchronisieren kann? Ich habe es mit diesen zwei versucht: https://f-droid.org/repository/browse/?fdfilter=caldav&fdid=de.we.acaldav und https://f-droid.org/repository/browse/?fdfilter=caldav&fdid=org.gege.caldavsyncadapter. Aber ich bekomme immer eine „ungültige Serverantwort“.
Hey Jonius,
nimm den CalDAV-Sync von Marten Gajda. Der kostet zwar was, ist aber voll funktionsfähig mit der ownCloud und wird aktiv supported.
Übrigens: Abhängig vom CalDAV-Clienten kann es sein, dass du bei der Pfadangabe zu deiner ownCloud ein „https://“ oder „http://“ hinzufügen oder eben weglassen musst.
Hi Jan,
erstmal nen riesen Lob an dich, du machst die Anleitungen immer echt spitze. Jedoch habe ich bei Owncloud aktuell ein kleines Problem.
Ich schaffe es einfach nicht, die maximale Uploadgröße zu ändern.
Kurz zur Info: Owncloud ist auf meinem Pi installiert und die Daten werden auf einem USB Stick (ext4 Format) gespeichert
Ich habe schon sämtliche Anleitungen aus dem Internet ausprobiert, um die maximale Größe anzupassen.
Im Webinterface wird leider nicht der Menüpunkt angezeigt, in dem man anscheinend auch die maximale Größe ändern kann. Ich habe auch probiert, wie es teils beschrieben wurde, htaccess alle Recht zu geben oder direkt in htaccess es zu ändern … jedoch ohne Erfolg
auch die Einträge in der php.ini habe ich geändert … vergebens
Ich hoffe du hast evtl. noch eine Idee, wie ich doch die Größe ändern kann.
Ok ich habe es geschafft, das Problem zu lösen
gefunden hier: https://forum.owncloud.org/viewtopic.php?f=23&t=11039
ganz unten
The FIle i found that needs editing is the .user.ini file found under /usr/local/www/owncloud (using lighttpd)
nachdem ich dann den Pi neugestartet habe, hat sich auch die maximal hochladbare Größe geändert 😉
Vielen Dank für das tolle Tut.
Sofern nun viele Daten darazf gespeichert werden, würde es doch sinn machen gleich zu erklären wie sämtliche Dateb ect. welche in owncliud gepeichert werden auf einen Stick geschrieben werden.
Wie wird dies gemacht?
Herzlichen Dank und Grüsse aus der Schweiz
Die Anbindung per USB ist einer der Flaschenhälse des Raspberry Pis. Folglich erscheint mir dieses Vorhaben wenig sinnvoll.
Die Anleitung ist echt super. Alledings habe ich noch das kelien Problem, dass ich keine Dateien die größer als 513 MB hochladen kann, woran kann das liegen, bzw. wie kann ich das beheben? Ist es auserdem noch möglich, dass man die owncloud unter https://ip oder dyndys/owncloud erreicht?
Mit der in Step 4 gesetzten Konfiguration sollte es möglich sein Dateien bis zu 2GB hochzuladen. Deine zweite Frage verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Vielleicht könntest du diese noch etwas genauer erläutern.
Das mit dem Uploadproblem habe ich hinbekommen. Das andere ist so, dass ich nun immer wenn ich auf https://IP (vom Raspy) gehe, direkt auf der Weboberfläche lande. Ist es möglich, dass man stadessen, https://IP/owncloud eingibt, um auf der Weboberfläche zu landen?
Dazu musst du in Step 8 einfach
root /var/www/owncloud;
ersetzen durch
root /var/www;
[…] https://jankarres.de/2013/10/raspberry-pi-owncloud-server-installieren/ […]
Danke. Perfekte Anleitung. Abgearbeitet und Owncloud funzt. So muss das sein!
Rainer
Hey Jan,
tolle Beschreibung, funktioniert super!! Nicht nur OwnCloud, sondern deine ganze Homepage ist für RPi-Einsteiger bestens geeignet!! Weiter so!!
Gruß,
Christian
Danke für die netten Worte!
Ja, tolle Hilfe. Einziges Problem war bei mir, dass die openssl Version die mir trotz update des raspberry pi zur Verfügung stand recht alt war. Hoffentlich ist das nicht mehr so. Also eine mit heartbleed ect. Hab dann die neuste Version compiliert, und nun läuft es laut Opera Chrome und Firefox in der neusten Version.
Im Debian Repository ist, dem Konsens des Projektes geschuldet, nicht immer die neueste Version einer Software enthalten. Jedoch erhalten in der Regel auch die älteren Versionen der verwendeten Software die relevanten Patches, sodass bspw. Heartbleed natürlich bereits gepatcht wurde.
Ja, kann gut sein das ich etwas falsch gemacht habe, aber nachdem mein Browser nicht nur darüber meckerte mein Zertifikat sei in keiner seriösen Liste aufgeführt, sondern die Verschlüsselung sei hoffnungslos veraltet, habe ich die Version auf dem raspi überprüft und dort wurde mir gemeldet meine Openssl-Version sei von 2013 also konkret 101d oder e. und ein direktes apt-get update hab ich nicht hinbekommen. Ist ja auch Wumpe man sieht es ja schnell.
Hi Jan,
ich habe Deine Anleitung befolgt und an sich läuft es wie geschmiert, aber ich hätte gerne ownCloud lediglich unter 192.168.178.XX/owncloud erreichen wollen, also nur mit Pfadangabe, der Versuch Deinen Step 8 zu bearbeiten, dass das passt hat leider nicht geklappt, weil dann vorallem das mit dem well-known auf dem Android-Handy nie geklappt hat (mit Deiner Original-Config aber schon). Kannst Du mir nen Tipp geben, wie ich die Config bearbeiten muss?
Vielen Dank
Florie
Mit der Nginx Config aus dem Owncloud Wiki sollte es funktionieren.
Das hatte leider nicht funktioniert, ich habe es mittlerweile so erledig:
server {
listen 443 ssl;
server_name 192.168.178.XX;
ssl_certificate /etc/nginx/ssl/owncloud.crt;
ssl_certificate_key /etc/nginx/ssl/owncloud.key;
root /var/www/;
index index.nginx-debian.html;
location /owncloud {
alias /var/www/owncloud/;
index index.php;
client_max_body_size 10G; # set max upload size
fastcgi_buffers 64 4K;
rewrite ^/owncloud/caldav(.*)$ /owncloud/remote.php/caldav$1 redirect;
rewrite ^/owncloud/carddav(.*)$ /owncloud/remote.php/carddav$1 redirect;
rewrite ^/owncloud/webdav(.*)$ /owncloud/remote.php/webdav$1 redirect;
error_page 403 = /owncloud/core/templates/403.php;
error_page 404 = /owncloud/core/templates/404.php;
}
location = /robots.txt {
allow all;
log_not_found off;
access_log off;
}
location ~ ^/(data|config|\.ht|db_structure\.xml|README) {
deny all;
}
location / {
rewrite ^/.well-known/carddav /owncloud/remote.php/carddav/ redirect;
rewrite ^/.well-known/caldav /owncloud/remote.php/caldav/ redirect;
rewrite ^(/owncloud/core/doc/[^\/]+/)$ $1/index.html;
try_files $uri $uri/ index.php;
}
location ~ ^(.+?\.php)(/.*)?$ {
try_files $1 = 404;
include fastcgi_params;
fastcgi_param SCRIPT_FILENAME $document_root$1;
fastcgi_param PATH_INFO $2;
fastcgi_param HTTPS on;
fastcgi_pass unix:/var/run/php5-fpm.sock;
}
location ~* ^.+\.(jpg|jpeg|gif|bmp|ico|png|css|js|swf)$ {
expires 30d;
# Optional: Don’t log access to assets
access_log off;
}
location ~ \.php$ {
try_files $uri =404;
fastcgi_split_path_info ^(.+\.php)(/.+)$;
fastcgi_pass unix:/var/run/php5-fpm.sock;
fastcgi_index index.php;
include fastcgi_params;
}
location ~ /\.ht {
deny all;
}
}
Hallo Jan!
nachdem die owncloud (8.03) auf dem pi 2 b mit deiner Anleitung einwandfrei läuft, habe ich noch eine Frage betreffs Sicherheit.
Ich habe fail2ban installiert, das in der standard-config ja nur ssh absichert. In der Beispiel-config von fail2ban sind Einträge für apache2 vorhanden, aber nicht für nginx.
Ist es möglich, fail2ban auch zusätzlich für das Login der Owncloud einzurichten, und wenn ja wie?
VG
Stefan
Den Login kannst du nicht durch fail2ban absichert, er ist jedoch durch Owncloud selbst bereits abgesichert. Jedoch ließen sich DDOS Attacken abmildern, was bei der geringen Gesamtleistung des Raspberry Pis aber wenig Sinn macht, da er schon bevor so ein Mechanismus sinnvoll anspringt in die Knie gehen sollte.
Hi, erst mal danke für deine Anleitung! Habe die owncloud bei mir schnell ans Laufen gebracht, stehe jetzt aber vor einem Problem.
Ich möchte DAVdroid nutzen und versuche mit der bereitgestellten App CAdroid das Zertifikat zu importieren. Dabei erhalte ich die Fehlermeldung
„Die Zertifikatskette beinhaltet kein für den URL-Host ausgestelltes Zertifikat. Benutzen Sie den richtigen Host-Namen oder ändern Sie das entsprechende Zertifikat.“
Das Zertifikat habe ich erstellt, wie hier beschrieben und der Zugriff auf die owncloud via firefox funktioniert auch.
Hat irgendjemand einen Tipp für mich, woran es scheitern könnte?
Danke
Has t Du denn, wie unter Step 7 gezeigt den Common Name richtig gesetzt (also Common Name die interne IP-Adresse des Raspberry Pis oder, sofern existent, die DynDNS Domain deines Raspberry Pis für externe Zugriffe an)
Ja, habe das auch überprüft, indem ich mir den Inhalt des Zertifikats anzeigen gelassen habe.
„Die Zertifikatskette beinhaltet kein für den URL-Host ausgestelltes Zertifikat. Benutzen Sie den richtigen Hostnamen oder ändern Sie das entsprechende Zertifikat“. heißt, dass das Zertifikat eben nicht auf den Hostname ausgestellt ist, mit dem zugegriffen wird. Achtung: Das kann auch durch eine Umleitung ausgelöst werden! Wenn zB https://1.2.3.4 auf https://mein.lan umleitet und das Zertifikat auf „CN=1.2.3.4“ ausgestellt ist, funktioniert es natürlich nicht für „mein.lan“ und die obige Meldung wird erscheinen. Ebenfalls zu prüfen: Ist SNI am Server aktiviert und funktioniert das? Das Zertifikat sollte im Idealfall immer auf einen Hostnamen ausgestellt sein, z.B. „CN=meinpc.im.internet.de“ plus subjAltName „meinpc.im.lan“ (DNS)
Zudem musst Du für CAdroid bzw. für Android zuerst das CA-Falg von False auf True in der openssl.cnf setzen und dann erst das Zertifikat erstellen.
Nachdem hier ja keine Weiterleitung stattfindet, sollte es doch kein Problem sein als CN wirklich nur die IP-Adresse anzugeben oder?
Das mit der Flag habe ich jetzt umgestellt und das Zertifikat neu erstellt, das Ergebnis ist jedoch das gleiche.
Wie finde ich denn heraus, ob SNI aktiviert ist bzw. an welcher Stelle kann ich das Einstellen?
Also im Zertifikat hast du eine IP drinnen und genau diese gibts du in CAdroid ein? Ansonsten schau mal ins FAQ von Davdroid:
https://davdroid.bitfire.at/faq/entry/tls-certificate-not-issued-for
Das mit dem CA-Flag würde als nächste Fehlermeldung kommen, wenn du dein erstes Problem überwunden hast.
Also was nervig an sich ist mit dem CAdroid, ist, dass durch einen Bug eine Fehlermeldung kommt, dass die Verbindung evtl. überwacht (https://davdroid.bitfire.at/faq/entry/importing-a-certificate) wird. Ich habe das nun ohne CAdroid das Zertifikat direkt ins system-Verzeichnis kopiert, nun ist ruhe mit dieser blöden Fehlermeldung …
Ja genau. Das Überprüfen meines Zertifikats bringt mich nicht wirklich weiter. Ich erkenne die Eingaben, die ich beim Erstellen gemacht habe, wieder. Ob der Rest vollständig und sinnvoll ist, kann ich jedoch nicht wirklich beurteilen. Hilft es, wenn ich den Inhalt mal poste?
Ich habe auch schon probiert das Zertifikat direkt auf meinem Handy zu installieren. Dabei bekomme ich die Meldung, das Zertifikat sei installiert. Es taucht jedoch nicht in der entsprechenden Liste auf. Von dem Problem habe ich auch schon oft gelesen, aber noch keine Lösung gefunden.
Schau mal hier, so hab ichs gemacht:
http://forum.xda-developers.com/google-nexus-5/help/howto-install-custom-cert-network-t2533550
Dort dann nach Methode 2:
Kurz gesagt brauchst du den Hash-Wert des Zertifikats, das wird der neue Dateiname. Dann kopierst du es (geht nur mit root) in das System-Verzeichnis /system/etc/security/cacerts/
Zertifikat überlebt bei mir aber kein Firmware-Upgrade, hab mir da ein Tasker-Profil angelegt, dass das Zertifikat beim booten ins richtige Verzeichnis kopiert wird.
Wenn ich auf meinem Handy das Zertifikat in einem Dateimanager auswähle, bekomme ich die Nachricht „Installation nicht möglich, weil die Zertifikatdatei nicht gelesen werden konnte“.
Was kann man denn beim erstellen des Zertifikats falsch machen?? Das sind drei Befehle, die ich einfach kopiert habe. Kann es an weiteren Grundeinstellungen von openssl liegen?
Was mich auch irritiert ist, dass ich ja über Firefox auf die owncloud zugreifen kann. Da wird doch im Hintergrund ebenfalls das Zertifikat importiert oder?
Danke für das gute Tutorial! Hat alles prima geklappt! Jetzt habe ich mein Passwort verleht von owncloud … Finde im Netz nur Tutorials für sqlite zum Resetten des Passwortes; kannst du ein kurzes Tut schreiben, wie es mit MYSQL geht? Habe die Emailfunktion nicht eingerichtet :-(((
Da Passwörter in der Regel in Hashes mit sogenannten Salts abgespeichert sind wird es am einfachsten sein die E-Mail Funktion einzurichten.
Hallo Jan,
danke für diese sehr hilfreichen Toturials. Nun läuft owncloud bei mir störungsfrei und mit Carddav lässt sich alles soweit sync.
Nun habe ich mir CADroid und DAVDroid auf mei Android_Handy installiert.
Leider kann ich aber das Zertifikat nicht installieren, weil CA-Flag fehlt.
Kannst du evtl. die openssl so umschreiben, dass CA auch möglich ist.
Danke im Voraus
Das Problem wurde in den Kommentaren bereits diskutiert. Schau am besten mal in dir DAVdroid FAQ.
Hey Jan,
nach etwas Recherche zu dem Log-Eintrag:
„PHP Startup: Unable to load dynamic library ‚/usr/lib/php5/20131226/apc.so‘ – /usr/lib/php5/20131226/apc.so: cannot open shared object file: No such file or directory at Unknown#0“
habe ich herausgefunden, dass die aktuelle (in meinem Fall 5.6.9) Php-Version diese apc.so extension nicht mehr unterstützt. Ich habe selber eigentlich keinen Schimmer, was „apc.so“ überhaupt tut bzw. was für Auswirkungen es haben sollte, aber dank https://www.devside.net/wamp-server/installing-apc-for-php-5-5 weiß ich nun, dass es in php nicht mehr läuft 😀
Magst du das evtl. mal einfügen bzw updaten? Was müsste ich nun tun, um diese Fehlermeldung zu fixen? Einfach „extension=apc.so“ aus der php.ini auskommentieren?
Viele Grüße
Achja. Noch ein kleines Problem, welches ich auf andere Weise lösen musste: Die Uploadbegrenzung auf 513MB.
Zusätzlich neben den von dir erwähnten Veränderungen musste ich noch /var/www/owncloud/.user.ini editieren und
upload_max_filesize=16G
post_max_size=16G
setzen. Evtl. kannst du das auch noch aufnehmen, falls das bei mehreren Leuten auftreten sollte.
PS: Bei mir laufen OSMC, nginx, owncloud 8.0.4 – alles nach deinen Tuts installiert.
Danke für den Hinweis. Den Artikel werde ich in Kürze aktualisieren.
Hey Jan, vielen Dank für diese Anleitung. Diue einzige, die mir bei meinem Raspi2 geholfen hat.
Ich habe die Owncloud am laufen jedoch mit zwei Meldungen im Admin Bereich:
PHP scheint zur Abfrage von Systemumgebungsvariablen nicht richtig eingerichtet zu sein. Der Test mit getenv („PATH“) liefert nur eine leere Antwort zurück.
Bitten überprüfe die Installationsdokumentation auf Hinweise zur PHP-Konfiguration sowie die PHP-Konfiguration Deines Servers, insbesondere dann, wenn Du PHP-FPM einsetzt.
Es wurde kein PHP Memory Cache konfiguriert. Konfiguriere zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit, soweit verfügbar, einen Memory Cache. Weitere Informationen finden Sie in unserer Dokumentation.
Hast du eine Idee?
Gruß
Ich muss den Artikel für die neue Owncloud Version überarbeiten. Lösung gibts in Kürze 😉
@Johnny – stehe/stand vor dem gleichen Problem und hab dies am „Upgrade“-Tutorial gefunden:
„Findus23 says:
13. Juli 2015 um 13:56
Das erste Problem kann ich jedoch nicht lösen.
Es sollte so funktionieren: https://doc.owncloud.org/server/8.1/admin_manual/installation/source_installation.html#configuration-notes-to-php-fpm
Jedoch ändert sich nichts, wenn ich
env[HOSTNAME] = $HOSTNAME
env[PATH] = /usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/local/games:/usr/games
env[TMP] = /tmp
env[TMPDIR] = /tmp
env[TEMP] = /tmp
zur /etc/php5/fpm/php.ini hinzufüge
Antworten
Chris says:
13. Juli 2015 um 20:03
es muss in der Datei “www.conf” im Verzeichnis “/etc/php5/fpm/pool.d” eingetragen werden, dann klappt es“
Hat geklappt mit der http://www.conf.
Zum Thema „php memory cache“ gibt es noch keine Lösung. Hier https://jankarres.de/2014/08/raspberry-pi-owncloud-server-upgrade/ sind am Ende zwei Ideen – aber keine Lösung.
Gruss
Habe gerade das Problem „Es wurde kein PHP Memory Cache konfiguriert.“ wie folgt gelöst:
php-apc installiert (falls nicht bereits vorhanden): apt-get install php-apc
in OC/confi/config.php die Zeile: ‚memcache.local‘ => ‚\OC\Memcache\APC‘ eingefügt
php-fpm neu gestartet: /etc/init.d/php5-fpm restart
Bekomme das irgendwie nicht hin apc ist installiert, aber wenn ich die einstellung in der config.php angebe geht gar nix mehr
Erstmal danke, echt gut erklärt!
musste einmal meine SD neu formatieren, weil ich etwas viel gelöscht habe *gg.
inzwischen gibts v 8.1.0 aber interessiert ja keinen.
Ich hatte probleme mich dann in der OC anzumelden, also wenn ich mich im Browser das erste mal einlogge. Bei mir hats geholfen aus den Remotedesktops rauszugehen.
Hallo Jan,
danke für das Tutorial, hat soweit geklappt. Ich musste mich allerdings, um die Installation im Webinterface zu vervollständigen, unter:
https://LOKAL_IP/index.php
anmelden, obwohl ich mich (bis auf die Installation von nginx) an Dein Tutorial gehalten habe. Diese Installation habe ich nach http://www.raspipress.com/2014/06/tutorial-install-nginx-and-php-on-raspbian/ durchgeführt. Siehst Du da einen Zusammenhang?
Danke nochmals und Grüße 🙂
Es könnte daran liegen, dass du in dem anderen Tutorial bereits den Parameter server_name definiert und nicht angepasst hast. Dieser definiert den Domain Namen (kann auch die IP-Adresse sein).
Hallo Jan,
korrekt, den habe ich angepasst, auf meinen DynDNS-Eintrag…. Ohne http(s), Port-Angabe, index.php oder dergleichen. Das sollte so ja eig. stimmen. Deswegen wundere ich mich nach wie vor, woran es liegen könnte…
Grüße
Hallo Jan,
ich weiß, das CA-Flag wurde bereits mehrfach diskutiert. Aber da sich doch einige Leute an Deinem Tutorial entlanghangeln, ändere doch Step 7 kurz um. So spart man sich einfach die Arbeit mit dem Zertifikat doppelt zu machen. Und es ist ja lediglich eine Zeile zum Abändern in
/etc/ssl/openssl.cnf:
#basicConstraints=CA:FALSE
basicConstraints=CA:TRUE
Grüße
Ich konnte in den Kommentaren leider keine ausführliche Diskussion dazu finden. Magst du diesen Punkt und dessen Auswirkungen bitte näher erläutern? 🙂
Hallo Jan,
erstmal vielen Dank für deine Anleitung, ich habe Sie auch schon zweiten oder dritten mal ausgeführt, komme aber immer wieder zu einem Fehler. Nach dem ich das ’nicht Vertrauenswürdige‘ Zertifikat annehme, kommt folgender Fehler.
Der Server hat einen internen Fehler und konnte Ihre Anfrage nicht vervollständigen.
Bitte wenden Sie sich an den Serveradministrator, wenn dieser Fehler mehrfach auftritt, geben Sie bitte die, unten stehenden, technischen Details in Ihrem Bericht mit an.
Weitere Details können im Serverprotokoll gefunden werden.
Damit weiß ich leider nichts anzufangen.
RaspI2 + aktuelles Raspbian + Owncloud 8.1.3
Danke
Sven
Hallo Jan,
dem Lob der anderen Kommentare kann ich mich nur anschließen.
Nach dem Skript habe ich alles installiert.
nginx läft, owncloud auch.
Über Firefox kann ich auf owncloud zugreifen und caldav bzw. carddav benutzen.
Wenn ich den Zugriff/Synchronisation über Outlook, Thunderbird oder Essentional PIM versuche klappt das nicht mit der Fehlermeldung „404 nicht möglich“ (Essentionla PIM).
Hast Du irgendeinen Tip, wo ich suchen soll?
Hallo,
Ich habe ein Problem und zwar, wenn ich den Browser öffne (ich habe schon alle Schritte durchgearbeitet) steht dort Welcome to nginx on Debian.
Habe mich hier und dort etwas schlau gemacht nginx und so neuinstalliert hat aber alles nichts geholfen.
Hallo,
erstmal möchte auch ich mich für die tolle Anleitung bedanken. Erst wollte ich Owncloud nach einer Anleitung von der c’t installieren. Die benutzen aber leider Apache.
Bevor ich aber loslege, plagen mich noch ein paar Fragen….
Ich möchte gerne mehrere Webservices unter 1 Domain erreichen..
Alles auf einem raspberry Pi 2 oder Banana pi….
1. Owncloud
und
2. Guacamole
Guacamole setzt auf Apache mit davorgeschalteten nginx.
Ist es möglich, das nginx so anzupassen, dass auch Owncloud parallel erreichbar ist?
3. Wie bekomme ich Dateien, die größer als 2 GB sind rauf und runtergeladen?
Es wäre schön, wenn dur eine Tipp hättest,
LG,
Andre
hallo zusammen,
danke für die tolle anleitung. klappt alles super. nur wenn ich bei owncloud ein Administrator-Konto anlegen kommt eine fehlermeldung:
Error while trying to create admin user: Failed to connect to the database: An exception occured in driver: SQLSTATE[28000] [1045] Access denied for user ‚owncloud’@’localhost‘ (using password: YES)
kannst du mir da weiterhelfen ?
LG dete
Hallo Jan,
danke für die Gute und verständliche Anleitung. Ich hatte zwei Probleme, wobei ich eins lösen konnte, und zwar das ich immer ein rechte Problem bekamm als ich mein Datenverzeichnis auf eine ext. Platte im NTFS Format ausgelagert hatte. Dieses konnte ich durch einen kleinen Eingriff in die util.php lösen. Vielleicht gibt es aber noch andere Lösungen. aber ein anderes Problem konnte ich leider nicht lösen. Wenn ich CalDav oder CardDav mit einem Android Handy machen möchte bekomme ich immer beim Versuch das Zertifikat zu installieren den Fehler das die „Basic Constraints-Erweiterung“ nicht im Zertifikat vorhanden ist, und deshalb verweigert Android den import. Leider habe ich nicht wirklich etwas umsetzbares bei Google gefunden um mein Problem zu lösen. Hast du evtl. eine Lösung dafür?
Viele Grüße
Frank
Hi Jan, erst mal vielen Dank für Deine Anleitungen. Kannst Du Dir mal bitte den Schritt ab der PHP ini „sudo nano /etc/php5/fpm/php.ini“ Anpassung anschauen. Bei mir fehlt das komplette fpm Verzeichniss. Vor 2 Wochen habe ich nach Deiner Anleitung einen Owncloud Server installiert und alles hat funktioniert. Gestern (29.12.15) war das fpm Verzeichnis nicht mehr aufzufinden. Ich gehe mal davon aus, dass es an mir liegt. Aber das ist nicht der erste Owncloud Server den ich nach Deiner Anleitung aufgesetzt habe.Danke Dir. Gruß Steffen.
Hi Jan, wenn ich gerade dabei bin. Könntest Du mal erklären wie ein PHP Update macht. Owncloud 8.0 + bringt da ne blöde Fehlermeldung „Ihre PHP Version (5.4.45-0+deb7u1) wird nicht länger unterstützt. Wir empfehlen ein Upgrade ihrer PHP Version“ . Ich habe zwar eine Anleitung gefunden die hat aber leider nicht funktioniert. Bei Deinen Anleitungen kann man sich sicher sein, dass der Fehler an einem selbst liegt :-).
Danke Dir. Gruß Steffen
Hey, bei Schritt 10 erklärst du, das man sich anmelden soll (mysql -u root -p). Bei mir erscheint auch ‚Enter Password‘ aber ich bin nicht in der Lage überhaupt irgendwas einzutippen. Keine Zahlen, keine Buchstaben, keine Sonderzeichen. Ich weiß mein Passwort. Kann es sein, das durch paar Skriptveränderungen zur Zerstörung des Login-Skriptes kam?
-Dark 🙂
Hat sich erledigt. Die Zeichen werden einfach nicht angezeigt aber es funktioniert, wenn man es einfach eintippt und ENTER drückt.
-Dark 🙂
Super Guide! Hab nach ein paar Versuchen mit anderen Guides diesen hier gefunden und es hat alles auf anhieb funktioniert. Perfekt.
Allerdings muss man bei aktueller Owncloud 9.0 noch in der
/owncloudordner/config/config.php
seinen „host“ erlauben, Um aus diesem internetz drauf zu zugreifen sonst bekommt man eine „you are accessing the server from an untrusted domain“-Fehler. Also unter die IP des Pi (hier Beispielhaft: 192.168.178.123) noch die Adresse packen inkl. Portnummer.
array (
0 => ‚192.168.178.123‘,
1 => ‚adresse.deines.pi.bei.deinem.dynamic.dns.service:Portnumer‘,
2 => ‚beispiel.ddns.net:80‘,
3 => ‚beispiel2mitSSL.ddns.net:433‘,
4 => ‚beispiel2allgemein.ddns.net‘,
),
Vllt. könntest du dazu noch einen Hinweiß setzten, Jan?
–>Danke für den Guide!
Hi Jan,
ich habe Probleme mit dem Step 9.
Bei Step 8 habe ich per copy & paste alles eingefügt ud überprüft.
Jedoch bekomme ich beim restart von nginx immer eine Fehlermeldung. Beim Auslesen von systemctl steht folgender Fehler:
Process: 11997 ExecStartPre=/usr/sbin/nginx -t -q -g daemon on; master_process on; (code=exited, status=1/FAILURE)
Ich hoffe du kannst mir helfen.
Gruß
Marcel
Hallo,
gibt es zufällig auch eine Anleitung von Nextcloud und Nginx? Wäre vermutlich auf dem alten Raspi1 interessanter als Owncloud, da stabiler und ressourcenschonender. Die Anleitung sollte ja weitesgehend ähnlich sein, hab es aber leider noch nicht geschafft.
Hi Jan,
bin ein wenig verwirrt.
In den Kommentaren redest du davon dass SQLlite performanter sein soll.
Im Tut selber installierst du aber mysql-server.
Hat sich da am Tutorial mal was geändert?
Ansonsten, wie immer Danke für das Tutorial.
Egal was ich mit dem Pi vorhabe, ich finde eine Anleitung von dir dazu 🙂
Hi, wenn ich verscueh zum installieren aufs Webinterface zuzugraifen bekomme ich nur die default startseite von nginx. Ich hab den raspi jetzt schon öfters neu aufgesetzt, bitte um hilfe
Hallo Jan,
Ich habe meine Owncloud 9 auf dem Raspberry 3 laufen, allerdings finde ich verhält sie sich komisch.
Beim Upload kommt es immer wieder vor, dass „Denkpausen“ auftreten. Er lädt z.B. 10MB und dann passiert erstmal 10-20 Sekunden nichts, danach nochmal 5 MB , wieder Pause etc…
Ich benutze eine Kingston 64 GB Micro-SDHC Klasse 10 Speicherkarte SDC10G2/64GB
Die CPU des Raspberry ist während Upload oder Download Vorgängen nicht ausgelastet (10%-20%)
Kannst du mir da einen Tip geben?
Hallo Jan,
erstmal vielen Dank für deine Tutorials. Viele davon sind sehr gut und selbsterklärend.
Leider scheiterte ich an einer Cloudlösung für mich.
Aktuell besitze ich den PI 3 mit Raspbian Stretch 2017-09-07.
Seafile:
Den Nginx Webserver konnte ich zwar zum laufen kriegen, jedoch schaffte ich es nicht mir eine Oberfläche zu Seahub anzeigen zu lassen.
Da der Dateibaum von Seafile sich mittlerweile geändert hat, ich dachte ich hätte alle Schritte durchgeführt und mehrmals überprüft, aber es kann durchaus sein, dass ich bei der Konfiguration etwas falsch gemacht habe.
Owncloud:
Der Nginx Webserver war ja kein Problem. Jedoch gab es Probleme beim installieren der PHP Pakete.
Siehe Ausgabe:
sudo apt-get install php-apc php5-curl mysql-server php5-mysql
Reading package lists… Done
Building dependency tree
Reading state information… Done
Package php-apc is not available, but is referred to by another package.
This may mean that the package is missing, has been obsoleted, or
is only available from another source
E: Package ‚php-apc‘ has no installation candidate
Ohne php-apc:
The following packages have unmet dependencies:
php5-mysql : Depends: libmysqlclient18 but it is not installable
E: Unable to correct problems, you have held broken packages.
Versuche ich dies den Befehl an meinem Ubunturechner, kommt für die Pakete php-apc, php5-curl, php5-mysql eine nicht Verfügbarkeitsmeldung.
Ich weiß nicht ob ich dieses Problem, ohne ein großes Update auf neuere Versionen in den Griff kriegen lässt. Aber ich hatte mal kurze Zeit mit Nextcloud zu tun. Dies war bei der Bedienung, ich weiß nicht ob auch bei der Einrichtung des Service, sehr einfach und zuverlässig.
Ich wollte dich Fragen, ob was dagegen spricht, wenn du ein Tutorial zu Nextcloud machen könntest?
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
[…] https://jankarres.de/2013/10/raspberry-pi-owncloud-server-installieren/ […]