Twitter: Ich brauch’s nicht.
Der Titel des Beitrags dürfte recht aussagekräftig sein. Nachdem ich mit Beginn des Blogs Twitter beitrat, versuchte ich Teil dieser Community zu werden. Es zeigt aber bereits jetzt, dass Twitter viel Aufwand ist – und (zumindest anfangs) wenig Besucher bringt. Des Weiteren finde ich als Privatperson zu twittern etwas Sinn frei. Wer muss schon dauernd wissen woran ich arbeite?
Aus diesem Grund habe ich mein Account soeben gelöscht.
Bildquelle: “Twitter Profile” von Rosaura Ochoa unter CC BY
2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
[…] dem Start meines Blogs, hatte ich Twitter für mich aufgegeben. Dies brachte ich in dem Beitrag Twitter: Ich brauch’s nicht zum Ausdruck. Inzwischen sehe ich das Ganze etwas anders, denn ich bin ein begeisterter, […]
[…] Als ich mich das erste mal anmeldete und es ausprobierte dachte ich mir: Wer braucht denn so etwas? Und meldete mich wieder ab. Etwas über ein Jahr später probierte ich es noch einmal aus – und konnte dabei feststellen […]