Raspifeed.de und Raspifeed.com zusammengelegt
Ende März kündigte ich neben den aktuellen Zahlen zu Raspifeed.de und Raspifeed.com auch die Planung einer App für die Webseiten an. In den vergangenen Wochen habe ich mir Zeit genommen, einiges im Bezug auf Raspifeed umzusetzen, was ich euch im Folgenden erläutern möchte.
Raspifeed.de und Raspifeed.com zusammengelegt
Bislang fand man unter Raspifeed.de deutsche Artikel und auf Raspifeed.com das Equivalent für englischsprachige Inhalte. Für eine App ist es technisch sinnvoll, ein, und nicht zwei Portale zu haben. Folglich bastelte ich die Daten der beiden Portale zusammen und entwickelte eine Möglichkeit, die Sprache der Webseite wie auch der, auf der Webseite angezeigten Artikel zu ändern. Diese Änderung und weitere kleine Bugfixes gingen heute online. Ab sofort findet man das „neue“ Portal Raspifeed unter der Adresse Raspifeed.com. Des Weiteren ändert sich damit die Bezeichnung des Projektes in Raspifeed (ohne .de oder .com).
Vorerst keine Raspifeed App
Trotz der Zusammenlegung beider Portale, wird es vorerst keine App geben. Die App entwickelte ich auf Basis von PhoneGap. Mittels dessen Framework kann man, basierend auf Webtechnologien, Apps entwickeln, die sowohl unter Android als auch iOS laufen. Jedoch, da das Konzept der Hybrid App auf den Webbrowsern der Smartphones und Tablets basiert, war von Anfang an klar, dass das größte Problem sein wird, eine ordentliche Performance zu erreichen. Leider wurde dieses Problem der Performance, trotz zahlreichen Versuchen der Optimierung, immer größer, je umfangreicher die App wurde. Schlussendlich musste ich kapitulieren und mir eingestehen, dass eine App der Art und Qualität, die ich veröffentlichen wollen würde, auf Basis dieser Technologie nicht wirklich möglich ist. Mir fehlen momentan jedoch die nötigen Kenntnisse zur Entwicklung einer nativen App für beide Betriebssysteme, sodass das Projekt Raspifeed App damit beendet ist. Des Weiteren war die App, wie bereits im eingangs verlinkten Artikel, auch mehr als technisches Experiment gedacht, da die Webanwendung mit dessen responsive Webdesign eigentlich für die mobilen Nutzer ausreichend sein sollten.
Das waren die Neuigkeiten zu Raspifeed. Wenn du weitere Ideen oder wünsche für das Projekt haben solltest, sind diese gerne gesehen – sei es in den Kommentaren, per Twitter oder via E-Mail!
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Man darf nicht vergessen, dass die Website ohne hin schon von Anfang an responsive ist. Daher ist die fehlende App kein all zu großes Manko. 🙂
An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass das App Screendesign von David (Werbewerke.com) umgesetzt wurde 😉
Kann es sein, dass die Seite down ist?
Nope. Die Seite liegt auf dem selben Server wie dieser Blog und läuft tadellos.